„Wir haben von einigen Verhaftungen gehört, aber nicht von einer strafrechtlichen Verfolgung – sehr zur Frustration der Überlebenden.“
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 79
Die niederländischen Bischöfe lehnen eine nicht-liturgische Segnung homosexueller Paare, wie sie das umstrittene Dokument Fiducia Supplicans vorsieht, ab.
„Es kann auch keinen absoluten oder gar pragmatischen Gegensatz zwischen Lehre und Seelsorge geben, denn Christus selbst ist in seiner Person der Lehrer und Hirte.“
„Es ist gut, dass es diese Form der Segnung gibt. Das Wort von irregulären Paaren in diesem Zusammenhang halte ich nicht für gut und angebracht.“
„Die Pläne der Bundesregierung schaden Kindern, schwächen Ehen sowie Familien und stehen im Widerspruch zu fundamentalen Wertungen des Grundgesetzes”, warnt Felix Böllmann mit Blick auf den angekündigten Umbau des Abstammungs- und Sorgerechts in Deutschland.
Vor dem Forum hielt Milei seine erste Rede auf internationaler Ebene, in der er davor warnte, dass der Westen „in Gefahr“ sei. Zudem sei „der Staat nicht die Lösung, sondern das Problem selbst“.
In der 6.000 Personen fassenden Basilika gab es nur noch Stehplätze. Lebensschützer aus dem ganzen Land füllten in einer kalten Januarnacht mehrere Seitenkapellen.
Nicht nur in Deutschland machen sich die Bauern auf den Weg in die Hauptstadt, in Italiens Hauptstadt Rom standen in dieser Woche sogar Tiere vor den Toren des Vatikan. Währenddessen reißt die Kritik am neuen Dokument über die Segnungen nicht ab, eine Schamanin führt vor der versammelten Weltelite ein heidnisches Ritual durch und der Vatikan arbeitet weiter an seiner Finanzreform.
„Treten Sie ein für unsere freie und vielfältige Gesellschaftsordnung auf der Grundlage unserer Verfassung!“
Ein großer Teil des Jahresetats – fast 3,4 Millionen Euro – soll in die Bauhilfe gesteckt werden.
Die Lehre vom „bellum iustum“ habe „in der Kirche durchaus nach wie vor Bestand – als Mittel zu wirklichem Frieden und als Notwehr“.
Die Einführung einer nicht-liturgischen, pastoralen Segnung homosexueller Paare sorgt nicht nur innerhalb der Katholischen Kirche für Kritik und Widerstand, sondern belastet offenbar auch die Ökumene.
Bei der Priesterbruderschaft St. Pius X. (SSPX) soll es über Jahre große Defizite im Umgang mit Missbrauchsfällen gegeben haben, so die Schweizer Zeitung.
Der Brief von Franziskus berührte viele der Kernthemen seines Pontifikats, darunter die Klimakrise und die Ausbeutung von Arbeitern in Entwicklungsländern.
Obwohl es bereits entsprechende Einzelstudien gebe, seien diese jedoch entweder regional beschränkt oder nur mit Blick auf bestimmte Personen verfasst worden.
Der Betrag von elf Millionen Euro „stand zu keinem Zeitpunkt zur Diskussion“, betonte das Bistum.
Es ist die größte jährliche Pro-Life-Veranstaltung der Welt: In der Hauptstadt der Vereinigten Staaten von Amerika findet am morgigen Freitag der 51. Marsch für das Leben statt.
Der Papst veröffentlichte am 16. Januar zwei Motuproprios, die einige von Franziskus’ früheren Finanzreformgesetzen vom Juni 2020 ändern und sie aktualisieren.
Angesichts der Missbrauchsvorwürfe und Skandale im Fall Marko Ivan Rupnik hat die Universität Francisco de Vitoria (UFV) in Spanien beschlossen, sich von dem ehemaligen Jesuiten und Mosaik-Macher zu trennen.