Man könne den Teufel nicht besiegen, „indem man mit ihm verhandelt, sondern indem man ihm im Glauben das göttliche Wort entgegensetzt“.
„Vor allem drei Begriffe sind es, die mir immer wieder in den Sinn kommen, wenn ich über diesen außergewöhnlichen Menschen nachdenke oder von ihm lese: demütig, warmherzig, bescheiden.“
Predigt von Pater Eberhard von Gemmingen SJ zum ersten Sonntag in der Fastenzeit des Jahres 2023.
Giuseppe Gracia veröffentlicht im März seinen neuen Roman unter dem Titel „Schwarzer Winter“ bei Fontis. CNA Deutsch sprach mit dem Publizisten, Kommunikationsberater und Schriftsteller.
Die moralische Qualität einer in der Wirklichkeit beobachtbaren Handlung kann uns nie vollständig evident sein, wohl aber die Gesolltheit einer Handlung, die zu geschehen hat.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 33.
Um einen dauerhaften Frieden zu garantieren, brauche es aber einen Sieg über Russland und keinen bloßen Verhandlungsfrieden mit Gebietsabtritten. Dies wäre ein „falscher Friede“.
Die Missbrauchsstudie für das Bistum Essen liefere „keine Erkenntnisse für ein Fehlverhalten von Bischof Genn“, so das Bistum Münster in einer Stellungnahme.
Im Zeitraum von 1946 bis 1989 konnten 40 Betroffene von Missbrauch ermittelt werden, wobei die tatsächliche Zahl vermutlich größer ist.
Damit gibt es weltweit nur noch sechs Länder ohne diplomatische Beziehungen zum Vatikan.
Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny
Der Priester, Volljurist und Kirchenrechtler Stefan Mückl sagte, „der Schluss von der Unterschrift unter ein Schriftstück auf nähere Kenntnis der Hintergründe“ sei „mindestens gewagt“.
„Dieser verheerende Krieg, nur wenige Hunderte Kilometer von uns entfernt, wirft mehr als nur einen dunklen Schatten auf ganz Europa und darüber hinaus“, erklärte Timmerevers.
„Kirche in Not“ beklagt „Prozess, um Kirche zum Schweigen zu bringen“
„Die Entscheidung war so ernst, dass ich damals persönlich von einer Lebenserwartung Benedikt XVI. von vielleicht noch einem zusätzlichen Jahr als letzter verbleibender Zeitspanne ausging.“
Der emeritierte Bamberger Oberhirte predigte beim Aschermittwoch der Künstler in Nürnberg.
Die Studie soll am 3. März veröffentlicht werden, aber der Bischof von Mainz äußerte sich schon am Aschermittwoch kurz dazu.
In der Meldung vom 23. Februar hieß es, der Papst habe wegen dieser "starken Erkältung" bei zwei morgendlichen Terminen Kopien seiner Reden verteilt, anstatt sie wie üblich laut vorzulesen.
Zuvor hatten sich am Aschermittwoch vier Frauen aus Protest vom Synodalen Weg verabschiedet.
In der Fastenzeit solle „Innen und Außen“ bei den Christen „wieder enger zusammenrücken, damit wir selbst nicht im Zwiespalt leben, sondern authentisch sind.“