Zunächst wird der Pontifex sich vom 31. Januar bis zum 3. Februar in den Kongo begeben und von dort bis zum 5. Februar nach Südsudan weiterreisen.
Ewig lässt sich Papst Franziskus auch von den deutschen Bischöfen nicht auf der Nase tanzen. Anders als Leo X. (1513-1521) wird er in Deutschland keine neue Kirchenspaltung zulassen.
Der Münsteraner Weihbischof Stefan Zekorn rief in seiner Funktion als bischöflicher Beauftragter für die Weltkirche im Bistum Münster zum Gebet für die Freilassung der beiden katholischen Priester auf.
Der spanische Missionar und derzeitige Apostolische Präfekt der Westsahara, Pater Mario León Dorado O.M.I., spricht über die Bedeutung von Charles de Foucauld und beschreibt die Situation der Christen in der Region.
Man müsse „anerkennen, dass die Spaltungen das Ergebnis sündhafter Handlungen und Haltungen sind, die das Wirken des Heiligen Geistes behindern, der die Gläubigen zur Einheit in der legitimen Vielfalt führt“, so der Papst.
Die Töchter von Pater Pio wurden erst 1995 in Benin gegründet. Der neue Konvent in Eggerode ist der erste in Deutschland.
Für die Deutsche Bischofskonferenz nimmt der Vorsitzende Bischof Georg Bätzing und die Generalsekretärin Beate Gilles teil, für das Zentralkomitee der deutschen Katholiken die Präsidentin Irme Stetter-Karp und Vizepräsident Thomas Söding.
Die sogenannte Mitternachtsmesse von Weihnachten feiert Papst Franziskus schon an Heiligabend um 19:30 Uhr. Am nächsten Tag spendet aber um 12 Uhr der Stadt Rom und dem ganzen Erdkreis den traditionellen Segen „urbi et orbi“.
Er „plädiere dafür, dass wir unsere Anliegen in diesen weltkirchlichen Prozess einbringen und keine eigenen Wege gehen“, sagte der Bischof von Görlitz.
Der Pontifex, selbst Jesuit, bezog sich dabei direkt auf den Gründer der Gesellschaft Jesu, den heiligen Ignatius von Loyola.
Die beiden Redemptoristen-Patres gehörten zu den wenigen, die in den von Russland besetzten Gebieten geblieben sind.
„Eine Besonderheit des Ritus von Nidaros ist es, dass der Priester nach der Wandlung die Arme ‚in Kreuzform, nach oben gerichtet‘ hält. Man kann nicht Tag für Tag, Jahr für Jahr in dieser Haltung stehen, ohne dass es Spuren in der Seele hinterließe.“
Papst Franziskus erinnerte sich „mit Dankbarkeit“ an „das treue Zeugnis von Kardinal Baawobr für das Evangelium“. Es sei „von einem großzügigen Dienst an der Kirche in Ghana, insbesondere an den Bedürftigsten, geprägt“ gewesen.
Die Kirche in Deutschland sei katholisch, „wenn sie mit allen Menschen auf der ganzen Erde verbunden ist, vor allem mit dem Papst als Repräsentanten der katholischen Kirche“.
„Ich glaube, wir müssen in unserer Kirche das Thema geistiges Leben immer fördern“, betonte der Passauer Bischof Stefan Oster am Samstag.
Der Pontifex hatte das Opus Dei im Juli per Motuproprio aufgefordert, die Eigenstatuten „selbst in geeigneter Weise“ anzupassen, was wiederum vom Heiligen Stuhl genehmigt werden müsse.
Overbeck zeigte sich erfreut, dass „diese Basta-Kommunikation“ letztlich „keinen Erfolg“ hatte und ein Moratorium für den Synodalen Weg verhindert wurde.
Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny
Papst Franziskus hat in einem neuen Interview den Unterschied zwischen Bischofskonferenzen und Bischöfen hervorgehoben.
Wie er sich selbst auf seinem inzwischen stillgelegten Twitter-Account beschreibt, ist David M. Cheney in gewisser Hinsicht einfach ein "Random Catholic Dude" — ein "ganz normaler Kathole" also.