„Wir sind nicht gegen den Papst oder die Bischofssynode; unser Anliegen ist nur, unserer Erzdiözese mit 650.000 Gläubigen, 464 Priestern und Tausenden von Ordensleuten gerecht zu werden.“
„Meine Lieben, wir müssen auf die Verkündigung des Gottes, der kommt, hören, die Zeichen seiner Gegenwart erkennen und uns für sein Wort entscheiden, indem wir ihm folgen.“
Eine Stimme der Kritik war auch aus Europa zu vernehmen, nämlich von der ukrainischen Bischofskonferenz.
Die Kirche lehne „Homosexualität oder die dauerhafte Verbindung zwischen zwei Menschen des gleichen Geschlechts ab“.
In einer gemeinsamen Pressemitteilung zeigten sich beide Parteien einig, dass das Studienangebot und die Forschungskapazitäten der Universität für mindestens fünf Jahre erhalten bleiben sollen.
Nachdem die Hamas am 7. Oktober einen Angriff auf in Israel lebende Zivilisten gestartet hatte, herrscht Krieg im Heiligen Land. Dabei kommt es auch weiterhin immer wieder zu zivilen Opfern.
Steckling, Jahrgang 1947, wuchs in der Nähe von Gütersloh auf.
Als Schule der Einfachheit wolle die Krippe auch heute warnen vor der „Gefahr, den Blick für das Wesentliche im Leben zu verlieren“, die „paradoxerweise gerade an Weihnachten“ zunehme.
Das Schreiben der Bischofskonferenz wurde am Dienstag veröffentlicht.
Man bitte Papst Franziskus „im Geiste der bischöflichen Kollegialität, die Erlaubnis zur Segnung von Paaren in einer irregulären Situation und von gleichgeschlechtlichen Paaren zu widerrufen“.
Im Gespräch mit dem Handelsblatt am Sonntag distanzierte sich Koch auch von Äußerungen der Klima-Aktivistin Greta Thunberg.
Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße sagte gar, das Dokument, das die Segnung homosexueller Verbindungen unter bestimmten Umständen einführt, sei ein „richtiges Weihnachtsgeschenk“.
Die Initiative „Neuer Anfang“ als auch die Bewegung „Maria 1.0“ haben den deutschen Synodalen Weg kritisch begleitet, bewerten das neue vatikanische Dokument jedoch unterschiedlich.
„Den Styroporfiguren wurden die Köpfe abgetrennt, teils wurden die Figuren auch umgestoßen“, teilte die Polizei mit.
Papst Franziskus hatte Gössl am 9. Dezember zum neuen Erzbischof ernannt.
„Unser Volk, unsere Familien sind durch die Kriegserfahrungen zerrissen“, erklärte der Großerzbischof.
Katholische Priester können nun „Paare in irregulären Situationen und gleichgeschlechtliche Paare segnen“, allerdings gleichzeitig „ohne deren Status offiziell zu konvalidieren oder die beständige Lehre der Kirche über die Ehe in irgendeiner Weise zu verändern“.
Laut „Kirchenbote“, der Wochenzeitung der Diözese Osnabrück, habe es bislang die Befürchtung gegeben, „dass Ende Dezember 23 Millionen Euro in der Kasse fehlen könnten“.
„Die Verbundenheit mit dem Dom und seinen Menschen wird sich durch die neue Aufgabe noch einmal vertiefen, worüber ich mich sehr freue“, sagte Christoph Ohly.
Als Zeichen der Solidarität und des Einsatzes der katholischen Kirche für die Menschenrechte nahm der Hongkonger Kardinal Joseph Zen, ein vehementer Verfechter der Demokratie, an dem Prozess teil.