Die Dogmatikerin Dorothea Sattler räumte ein, Papst Franziskus stehe "in der Frage des Frauenbilds nicht auf unserer Seite", er sei aber "bereit zu hören und zu lernen".
Gegenwärtig seien 530 Personen in der Seelsorge tätig – eine Zahl, die bis zum Ende des Jahrzehnts auf 370 schrumpfen werde.
Bei der Durchsuchung wurden "elektronische Speichermedien und IT-Hardware" beschlagnahmt, so der Hessische Rundfunk.
Die Zisterzienser hatten beim Heiligen Stuhl um die Errichtung einer neuen Kongregation ersucht, um eine bereits lose bestehende Verbindung zu festigen.
"Aus der Kirche wurden 16 vergoldete Kerzenständer und ca. 30 Orgelpfeifen entwendet", heißt es im Polizeibericht.
Ein gezielt in die Welt gesetztes Gerücht, der ehemalige Papst Benedikt XVI. sei verstorben, ist in den frühen Morgenstunden des heutigen Dienstags von mehreren Medien aufgegriffen worden.
Andererseits dürfe man nicht "die konkrete Situation und das konkrete Leben" vernachlässigen, sondern müsse darauf hören, "was die Zeichen der Zeit uns zu sagen haben".
Der Bamberger Erzbischof predigte am Freitagabend anlässlich des 150-jährigen Bestehens des Männervereins St. Kilian.
Die Bergwacht Schwarzwald beging ihr 100-jähriges Jubiläum mit einem Gottesdienst.
Bernhard Meuser sprach sich dezidiert gegen die Wege von Assimilation und Restauration aus.
Das Werk des ungarisch-amerikanischen Intellektuellen Thomas Molnar ist in Deutschland noch weitgehend unbekannt.
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts - Teil 41
"Ich bleibe, weil ich nur in der Kirche die Kraft der Sakramente erfahre", betonte der Mainzer Bischof.
Polen zeige "ein bewundernswertes Maß an Hilfsbereitschaft gegenüber den ukrainischen Kriegsflüchtlingen", sagte der Flüchtlingsbeauftragte der deutschen Bischöfe.
Es äußerten sich der Bundesverband Lebensrecht, die Christdemokraten für das Leben sowie die Aktion Lebensrecht für Alle.
"Wenn wir daher die sakramentale Weihe zur Disposition stellen, riskieren wir, die Katholizität als Ganze aufs Spiel zu setzen."
Gastkommentar von Cornelia Kaminski (Aktion Lebensrecht für Alle) zur Abstimmung im EU-Parlament über ein "Recht auf Abtreibung".
"Es bedarf in der kirchlichen Position lebensnahe Antworten auf die Situationen, in denen Grundrechte durch Gewalt verletzt werden“, so der Eichstätter Bischof.