Der berühmte Bamberger Reiter, erklärte Erzbischof Ludwig Schick, stelle beispielsweise den ritterlichen Menschen dar, von dem die Bibel sage, er sei edel, hilfreich und gut.
Wenn bei einem Seelsorger "der Kontakt zum eigenen Herzen verlorengeht", werde er "nur noch zum Funktionär".
Die jüngsten Papstaussagen zur Abtreibung stellten "eine Diffarmierung von Frauen dar, die eine Abtreibung vornehmen lassen", so der Verband.
Der Wiener Dogmatiker Jan-Heiner Tück hat gemeinsam mit seinem Freiburger Kollegen Helmut Hoping die aktuellen Entwicklungen rund um den "Synodalen Weg" kommentiert.
Der Luxemburger Kardinal Jean-Claude Hollerich war am Dienstag im Rahmen der Ulrichswoche in Augsburg zu Gast.
Die Täter hätten "keine Skrupel vor dem, was anderen im wahrsten Sinn des Wortes hoch und heilig ist", kommentierte Dekan Andreas Krefft.
Dem von 1969 bis 1979 amtierenden Bischof wird "Leitungsversagen" "im Zusammenhang mit sexualisierten Übergriffen durch Diözesanpriester während seiner Amtszeit" vorgeworfen.
Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny.
"Eine solche Forderung ließe sich nur umsetzen, wenn gleichzeitig für alle Medizinstudenten die Gewissens- und Religionsfreiheit nicht mehr gelten würde", warnte die Aktion Lebensrecht für Alle.
Dennoch widersprach Marc Frings der Aussage von Bischof Ulrich Neymeyr, wonach "der große Run auf die Katholikentage vorbei" sei.
Papst Franziskus stehe derweil "in guter Tradition der vatikanischen Friedensdiplomatie".
Es müsse darum gehen, den schwangeren Frauen zu erleichtern, das "neue Leben zu bejahen".
Wegen Verjährung konnte der Mann nicht nach dem staatlichen Strafrecht verurteilt werden.
Beim Pontifikalamt am Montagmorgen konzentrierte sich Meier auf das Thema Gastfreundschaft, das durch die Texte der Lesungen vorgegeben war.
"Mit unserer Position stellen wir uns nicht gegen Frauen oder gegen Menschen am Ende ihres Lebens, sondern wir beziehen Position für etwas, das für uns als Christinnen und Christen nicht verhandelbar sein sollte: Wir sind für den Wert jedes menschlichen Lebens."
Derzeit werde "theologisch und praktisch" noch viel gearbeitet, aber er sei überzeugt, "dass diese Erneuerung ein großes Geschenk für die Kirche sein kann".
Papst Franziskus hat angesichts des Krieges in der Ukraien vor einem Rückschritt in die Zeit "von vor 70 Jahren" gewahnt. In seiner Ansprache zum Angelusgebet am heutigen Sonntagmittag appellierte der Heilige Vater an die Nationen auf der ganzen Welt, sich für den Frieden einzusetzen und eine "vereinte Welt" zu schaffen, in der sich die Völker einander respektieren. In seiner Kurzkatechese erläuterte der Pontifex außerdem die Gründe, weshalb Jesus Christus die Jünger immer zu zweit aussandte. .
Predigt von Pater Eberhard von Gemmingen SJ
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts - Teil 40