Bischof Karl-Heinz Wiesemann teilte die Entscheidung in einem auf Allerseelen datierten Schreiben mit.
Die ehemaligen Dissidenten Osteuropas standen für echte Menschlichkeit, sie zeigen, dass ein „Leben in Wahrheit“ der einzige Weg in und aus einem totalitären System sein konnte.
Wenn wir tiefer blicken, entdecken wir in uns selbst riesige Höhlen des Verlangens, die nicht ansatzweise durch materielle und soziale Freuden gefüllt werden können.
Könnte man die Idee des Bischofs von Rom als eines Patriarchen unter anderen Patriarchen, aber mit einer gewissen Sonderstellung, umsetzen, dann sei die Einheit greifbar.
Über Trappistenklöster in den Vereinigten Staaten – 1
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 68
Die katholische Gemeinde zählt etwas mehr als 100 Mitglieder.
„Wir betonen den gottgegebenen Wert des Lebens von seinem Beginn an bis zu seinem Ende.“
„Auf meine Frage, was ihn dazu bewogen hat, Priester zu werden, hat mir Weihbischof Alfred vor Jahren einmal gesagt: ‚Ich wollte Gott dienen.‘ Punkt.“
Duka betonte, es seien in Bayern, Österreich und Böhmen sowohl die Klöster als auch die christlichen Herrscher – Ehepaare – gewesen, die der Ausbreitung des Glaubens gedient hätten.
Es blieben „erst einmal Scherben zurück“, sagte Feige über die Positionierung der Evangelischen Kirche in Deutschland zum Thema Lebensschutz.
„Es braucht tragfähige Perspektiven für gewisse Entscheidungen, die im Abschlussdokument angedacht sind“, so der Bischof von Essen.
CNA Deutsch dokumentiert im Wortlaut die Predigt von Kurienkardinal Kurt Koch bei der Vesper zum Hochfest Allerheiligen am Mittwochabend in der Kirche des Campo Santo Teutonico im Vatikan.
Der Neubau ist bereits weit fortgeschritten, nachdem die Arbeiten auf dem 12.000 Quadratmeter großen Areal im Jahr 2021 begonnen hatten.
Rund um den 18. Oktober haben 1.039.628 Kinder aus 124 Ländern um Einheit und Frieden gebetet.
Allerheiligen ist eines der schönsten Hochfeste des Jahres. Deswegen schnitzt Heiner-Matthias Lünig auch katholische Kürbisse.
Am 28. Oktober 2023 verstarb in der Abtei Marienstatt der emeritierte Abt Thomas Denter OCist. Er war 86 Jahre alt, davon 67 Jahre im Kloster und 63 Jahre als Priester. Geboren wurde Gregor Denter am 6. Februar 1936 in Oberhattert im Westerwald. Mit 19 Jahren wurde er 1955 als Novize in die Zisterzienserabtei Marienstatt eingekleidet und erhielt den Ordensnamen Thomas. Es folgte das Theologiestudium. Im Jahr 1959 wurde Thomas Denter zum Diakon und am 29. Juni 1960 zum Priester geweiht. Nach seiner Promotion zum Dr. theol. 1962 war er drei Jahre Kaplan in Marienstatt. Im gleichen Jahr begann er seine Lehrtätigkeit an der Berufsschule in Hachenburg (bis 1971). Bis 1976 unterrichtete er an einer Krankenpflegeschule. Gleichzeitig war er von 1966 bis 2001 Lehrer am Gymnasium Marienstatt, wo er katholische Religion, Griechisch und Latein unterrichtete. Im Kloster war Thomas Denter von 1965 bis 1972 Novizenmeister und ab 1970 Prior der Gemeinschaft. Am 31. Januar 1971 wurde Dr. Thomas Denter zum 51. Abt von Marienstatt gewählt und am 28. Februar 1971 von Weihbischof Kampe aus Limburg benediziert. Abt Thomas leitete das Kloster 35 Jahre lang bis zu seinem Rücktritt am 31. Januar 2006.In diese Zeit fallen viele wichtige Ereignisse und Entscheidungen, die Kloster, Gymnasium und Pfarrei bis heute prägen. Als Visionär setzte er sich schon früh für die Nutzung erneuerbarer Energien ein, wovon die Errichtung des Wasserkraftwerks und der Einsatz von Photovoltaik in der Abtei bis heute zeugen. Von 2011 bis 2013 war er Administrator des aufgelösten Zisterzienserklosters Himmerod in der Eifel. Der Wahlspruch des Abtes lautete: Multorum servire moribus - der Eigenart vieler dienen". Das Requiem für den verstorbenen Abt feiert die Marienstatter Klostergemeinschaft am Dienstag, 7. November, um 14 Uhr in der Abteikirche. Anschließend wird Thomas Denter auf dem Klosterfriedhof beigesetzt.
Die Zeit der als „beeindruckend“ wahrgenommenen deutschsprachigen Theologen sei vorbei, sagt Professor Michael Seewald.
„Eine kleine Demokratie ist untergegangen, eine Diktatur hat gesiegt“: So lautet das Fazit zur Lage Bergkarabachs von Serovpé Isakhanyan, Bischof der Armenischen Apostolischen Kirche in Deutschland.
Die Bilanz fällt unterschiedlich aus, doch die meisten sind optimistisch: In Rom ist an diesem Wochenende die diesjährige Etappe der Synodalitätssynode zu Ende gegangen.