Laut „Memorandum Romanum“ setzen sich die Mitglieder des Berliner CV-Präsidiums – „Vorort“ genannt – für eine Erneuerung im katholischen Geist ein.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 69
Was „verbindlich gelten soll, braucht das Commitment derer, die sich daran binden sollen. Das geht nicht mehr über autoritativ vorgetragene Lehren oder eindeutige Sätze.“
„Mir geht es um Solidarität mit allen Menschen im Heiligen Land, mit Israelis und Palästinensern, mit Juden, Muslimen und Christen.“
„In Rom hat sich gezeigt, dass wir eigentlich weltweit eine Bewegung haben, die jetzt einen wichtigen Schritt nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil zu gehen entschlossen ist.“
Letztlich gelte auch für den Synodalen Ausschuss: „In Satzungen und Geschäftsordnungen werden diese Versammlungen entschieden.“
Für die Menschenrechtsorganisation ADF International sagte Rechtsanwalt Felix Böllmann: „Wir begrüßen das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts.“
Bischof Meier sagte: „Ich freue mich, dass wir mit dem Fonds nun ein Instrument zur Verfügung haben, mit dem wir entsprechende Projekte unserer Pfarrgemeinden unterstützen können.“
„Die geplante Einrichtung des Synodalen Ausschusses stellt einen skandalösen, in jeder Hinsicht illegitimen Akt dar, dem wir uns als katholische Christen widersetzen.“
Der Bischof von Fulda betonte am Dienstag, es gehe nun zuerst darum, den Gläubigen vor Ort Mut zu machen und ihnen Verbundenheit zu zeigen.
Mikrokredite für eine Zukunft nach dem Krieg
Beim Synodalen Ausschuss gehe es nun darum, „weiter an einer synodalen Kirche zu arbeiten und die Räume, die die Weltsynode geöffnet hat, zu nutzen“.
Man solle „die Synodalität noch vermehrt auf Christus beziehen, er ist die Mitte des kirchlichen Lebens“, betonte Koch.
„In den vergangenen Monaten hat X (ehemals Twitter) vermehrt mit Herausforderungen in Form von Falschmeldungen, rechten und rassistischen Äußerungen, Spam und Hetze zu kämpfen gehabt.“
Der Krieg im Heiligen Land hat auch gravierende Auswirkungen auf die christliche Gemeinschaft im Westjordanland.
Der heilige Leonhard „zeigt uns einen Weg, wie wir zur wahren Freiheit gelangen können, indem wir innerlich frei werden für das, was Gott für uns vorgesehen hat“.
„Wir wollen erstmal den Betroffenen ermöglichen, das, was sie erlebt haben, zu verstehen, aufzuarbeiten und einen Weg zum Umgang damit zu finden“, betonte der Bischof.
Die Wallfahrt zum Gnadenbild der Trösterin der Betrübten in Kevelaer geht zurück auf die Mitte des 17. Jahrhunderts.
„Ich erwarte, dass wir gemeinsam an Tempo zulegen“, betonte Irme Stetter-Karp.
Man würde „das Verfahren nicht in dieser Form einführen, wenn uns die Einschätzungen der Laien nicht wichtig wären“.