Die Studie vom vergangenen Dienstag sprach von 43 geistlichen Tätern bzw. insgesamt 51 Personen, die seit 1945 im Bistum Würzburg Missbrauch begangen haben.
Bischof Franz Jung wird sich erst nach Lektüre der Missbrauchsstudie umfassend äußern.
„Ich freue mich, dass der 104. Deutsche Katholikentag 2026 mit der Präsentation unserer Werbelinie nun ein Gesicht erhält und in der Stadt wirklich sichtbar wird“, erklärte Bischof Franz Jung.
Bischof Franz Jung werde am 14. April dazu Stellung nehmen.
Weil keine Partei mit der AfD koalieren will, kommt für die Unionsfraktion von Friedrich Merz nur eine Koalition mit der SPD in Frage, um im Bundestag eine absolute Mehrheit zu haben.
An der Liebe Christi festzuhalten sei „kein einfacher Weg, sondern ein tastender Weg“, sagte der Würzburger Bischof Franz Jung.
Der Täter war im November 2022 nach Deutschland eingereist und seither mindestens dreimal wegen Gewalttaten aufgefallen.
ZdK-Generalsekretär Marc Frings sagte: „Wir leben in turbulenten Zeiten. In Deutschland gilt es, die Demokratie zu verteidigen.“
„Ich bin Ihnen als Bischof überaus dankbar für Ihren Mut, sich in einem für Ihre Gemeinschaft noch neuen Land für diese Gründung zu entscheiden.“
Neben Bätzing haben sich auch einige andere deutsche Bischöfe zu der neuen Enzyklika – der vierten im Pontifikat von Franziskus – geäußert, etwa Bischof Franz Jung von Würzburg.
„Die Gastfreundschaft unserer Stadt, unserer Gemeinden, unserer Verbände und Räte wird diesen Katholikentag zu einem Erlebnis machen“, sagte Bischof Franz Jung.
„Es braucht Menschen, die für diesen Glauben einstehen und ihn verkünden“, erläuterte Jung.
Vorgenommen wurde die Weihe von Bischof Franz Jung selbst, dem der emeritierte Bischof Friedhelm Hoffmann sowie der neue Erzbischof von Bamberg, Herwig Gössl, zur Seite standen.
„Völkischer Nationalismus ist mit dem christlichen Gottes- und Menschenbild unvereinbar“, betonte Jung.
Jung sprach bei einer Tagung zum Thema „Lectio Divina“ in Würzburg.
Er sehe momentan keine Möglichkeit, „diese vier Bischöfe für den Prozess zurückzugewinnen“.
Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße sagte gar, das Dokument, das die Segnung homosexueller Verbindungen unter bestimmten Umständen einführt, sei ein „richtiges Weihnachtsgeschenk“.
Bischof Franz Jung erklärte: „Alles andere hätte mich gewundert.“
„Was mich persönlich umtreibt und was mich auch sehr erschrocken hat, ist das Abschneiden der AfD, nicht nur in Bayern, sondern auch in Hessen“, räumte Jung ein.
Mehreren Medienberichten zufolge hat die Würzburger Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren gegen Bischof Franz Jung eingeleitet. Auslöser waren drei Strafanzeigen gegen den Geistlichen und seinen früheren Generalvikar.