Christsein in einer „Minderheitensituation“ sei ohne ökumenische Gemeinschaft „nicht denkbar und nicht lebbar“, zeigte sich Bischof Timmerevers überzeugt.
Die deutschen Bischöfe haben eine Orientierungshilfe zur „Vielfalt sexueller Identitäten“ veröffentlicht, die offenbar zunächst nicht wie ursprünglich geplant verabschiedet worden war.
Auf einem Friedhof in Leipzig ist ein an einem Priestergrab angebrachtes Grabkreuz abgesägt und gestohlen worden. Von den Tätern fehlt bislang jede Spur.
Bischof Heinrich Timmerevers hat mit Blick auf die Erwachsenentaufen gerade in den östlichen Bistümern Deutschlands erklärt, hinter jedem Taufbewerber stehe in der Regel ein aktiver Christ.
„Ich finde es schwierig, wenn bezüglich der Gender-Thematik sofort kommt: Das ist Ideologie“, sagte Timmerevers außerdem.
Insgesamt, so der Betroffenenbeirat, sei die Auflösung der IKA „ein bisher einmaliger Vorgang innerhalb der Aufarbeitungsbemühungen und bedarf einer genauen Ursachenerforschung“.
Bischof Heinrich Timmerevers betonte die Bedeutung von Einheit ohne „Gleichmacherei“ und formuliert klare Erwartungen an den neuen Papst.
Vor dem Schritt der Auflösung durch die drei Diözesanbischöfe Heiner Koch, Heinrich Timmerevers und Wolfgang Ipolt waren weitere Mitglieder der Kommission zurückgetreten.
Die Bischöfe von Thüringen und das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK), dessen Präsident Vogel einst war, würdigten den Verstorbenen und seine Verdienste.
Bischof Georg Bätzing von Limburg, der DBK-Vorsitzende, sagte: „Der Herr stehe ihm in dieser Zeit der Krankheit bei und stärke ihn.“
Alle Wähler hätten „die Möglichkeit, die Zukunft unseres Landes aktiv mitzugestalten“, so die sächsischen Vertreter der katholischen Kirche und des Protestantismus.
Bis Mitte Mai sollen sich zunächst interessierte Forschungsteams an das Erzbistum Berlin wenden.
Das Motto der Kampagne lautet: „Für alle. Mit Herz und Verstand.“ Es gehe darum, „durch aktive Teilnahme an den Wahlen die Demokratie zu stärken“.
„Wir danken Ihnen für Ihre Bereitschaft, sich erneut und mit Ihrer ganzen Person in diesen Dienst zu stellen.“
Die Bischöfe Ulrich Neymeyr, Heinrich Timmerevers und Michael Gerber wünschten Voigt für sein Amt „Weitsicht und Mut, Kraft und Ausdauer sowie Gelassenheit und Gottvertrauen“.
„Das Bistum Dresden-Meißen und die Pfarrei zeigen sich tief betroffen angesichts der Zerstörungen, die durch die Einbrecher an dem Gotteshaus angerichtet wurden.“
In Rom beginnt der Endspurt zur Synode über Synodalität, der Vatikan verkündet den neuen Bischof von Rottenburg, und es gab Besuch für den Papst aus Dresden.
Die AfD wurde in Thüringen deutlich stärkste Kraft, während in Sachsen die CDU knapp vor der AfD lag.
„Stärken wir mit unserer Stimme eine Demokratie, die sich den aktuellen Herausforderungen in konstruktiver Weise stellt“, so die Bischöfe.
„Wir stehen hier in der bitteren Erfahrung der Armut des Scheiterns“, hieß es in einem Schreiben.