Deutschland könne zeigen, „dass es auch ohne Kohle und Atomstrom möglich sein kann, ausreichend Energie zu produzieren“.
„Trotz all ihrer Begrenztheit und ihres Versagens, die auch unsere Begrenztheit und unser Versagen sind, ist unsere Mutter Kirche der Leib Christi.“
Als Pater Greg Markey, leitender Kaplan am Thomas Aquinas College in Neuengland, am Ostersonntag die Tür zur Sakristei öffnete, um sich auf die frühmorgendliche eucharistische Anbetung vorzubereiten, schlug ihm eine Wand aus schwarzem Rauch entgegen. "Und sofort sagte ich: 'Das ist ein Feuer. Wir haben hier ein Feuer", sagte Markey am 13. April gegenüber CNA. Markey konnte sehen, wie die Flammen den Boden und die Wände der hölzernen Sakristei in der Kapelle Unserer Lieben Frau von der Immerwährenden Hilfe verzehrten, in der Zehntausende von Dollar in handgefertigten, antiken Gewändern und Weihrauch aufbewahrt werden. Sofort schritt er zur Tat. Markey rannte zum Feuerlöscher und tat sein Bestes, um das Feuer zu löschen, aber die Flammen wüteten in der über 100 Jahre alten Holzkirche, die erst 2022 für über eine Million Dollar renoviert worden war. Er rief die örtliche Feuerwehr von Northfield. Während er auf deren Eintreffen wartete, lief er los, um einen weiteren Feuerlöscher zu holen und auch diesen zu entleeren. Die Feuerwehr kam und löschte das Feuer schnell. Doch die Sakristei war verloren. Die Kirche wurde durch den Rauch stark beschädigt.
„Für mich habe ich eine Formel mitgenommen: weniger wortlastig, dafür sinnlicher, weniger Texte, dafür mehr Feiern, weniger Stolz, dafür mehr Demut und Bescheidenheit.“
Ab Wintersemester 2023/24 wird die Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen einen neuen berufsbegleitenden Bachelor-Studiengang „Kirchliche Praxis in säkularer Gesellschaft“ anbieten.
Am Donnerstag schrieb das Bistum Rottenburg-Stuttgart, es seien 26 Kandidaten für die Ausbildung ausgewählt worden, darunter 22 Frauen.
Es handelt sich um eine monumentale Skulptur von 33 Metern Höhe.
„Das Osnabrücker Domkapitel hat ein Verfahren festgelegt, durch das auch Nichtkleriker an der Wahl zum neuen Bischof von Osnabrück beteiligt werden“, meldete das Bistum.
Nach der Ernennung eines Bischofs in China ohne die Zustimmung des Vatikans hat ein renommierter Menschenrechtsverteidiger gefordert, dass der Vatikan reagieren und handeln muss. Das derzeitige Abkommen sei gescheitert.
Den einfachen Gläubigen gab Wolfgang Klausnitzer mit auf den Weg: „Bleiben Sie katholisch, so wie Sie es von Ihren Eltern, Lehrern und Erziehern hoffentlich gelernt haben.“
Neben Mönchsorden wie Benediktinern und Zisterziensern sind auch Bettelorden wie die Dominikaner sowie mehrere andere Gemeinschaften vertreten.
Unter dem Motto „Young Missio“ haben sich „vier Gemeinschaften zusammengetan: YOUCAT, Haus Hochaltingen mit Pater Buob, Neuer Anfang und Jugend 2000“.
„Von der Regierungsbank kommen Töne, die vor einigen Jahren undenkbar gewesen wären, von offizieller Regierungsseite ist so etwas sagbar geworden.“
Die neuen Änderungen sind das dritte Motuproprio, das Papst Franziskus zur Änderung des Rechts seiner 2020 beschlossenen Reform des Gerichtssystems der Vatikanstadt erlassen hat.
„Um die Rechtmäßigkeit der Wahl zu wahren, haben wir daher keine Möglichkeit, Sie weiterhin am Verfahren der Bischofswahl zu beteiligen.“
Die katholische Pfarrei St. Francis Xavier Owo in der Diözese Ondo in Nigeria, auf die am Pfingstsonntag 2022 ein Anschlag verübt worden war, bei dem mindestens 50 Gläubige ums Leben kamen, wurde am Ostersonntag, dem 9. April, wieder für öffentliche Gottesdienste geöffnet.
Die Arbeit finde hinter verschlossenen Türen statt, aber am 20. April werde es eine Pressekonferenz zum Abschluss der Beratungen geben.
Gab es im Studienjahr 2013/14 noch 150 Priesteramtskandidaten in Mailand, waren es im Jahr 2022/23 nur noch 78 – darunter nur sechs Neueintritte.
Die Altäbtissin sei „eine treue und gewissenhafte Beterin“ gewesen, erklärten die Zisterzienserinnen.
„Aufgrund seiner eigenen Erfahrung ist sich Paulus der Gefahr eines verzerrten, in die falsche Richtung gerichteten Eifers nicht unbewusst“, erläuterte der Pontifex.