Der ad-limina-Besuch der österreichischen Bischöfe bei Papst Franziskus und der römischen Kurie beginnt am 12. Dezember und dauert bis Ende der Woche.
„Ein großes Problem stellt aktuell die Stromversorgung dar“, berichtete Bischof Yaroslav Pryriz CSsR von der Eparchie Sambir-Drohobych im Westen der Ukraine.
Der Advent sei „ein Moment der Gnade, um unsere Masken abzulegen und uns zu den Demütigen zu gesellen“, betonte der Pontifex.
Katars Alkoholgesetze sind nur eine kleine Einschränkung im Vergleich zu dem, was katholische Priester bei ihrer Arbeit in dem muslimischen Land erleben müssen.
Man solle weiter an den Texten des Synodalen Wegs arbeiten „und die Themen in Rom setzen, dann aber das Tempo herausnehmen und mit der Umsetzung warten“, so der Augsburger Bischof.
„Ich glaube, dass wir auf Dauer zu Entscheidungen kommen müssen und dass die Entscheidungen nur ein Konzil treffen kann. Das würde ich mir jedenfalls sehr wünschen.“
Bei ihm herrsche nach dem ad-limina-Besuch der deutschen Bischöfe in Rom „mehr Ernüchterung als Hoffnung auf kleine Schritte der Veränderung“.
„Wir müssen darüber sprechen, und wir müssen Forderungen stellen“, erläuterte der ehemalige ZdK-Präsident. „Erst durch Druck entsteht eine wirkliche Veränderung.“
Stranz wird sein Amt im Mai 2023 antreten.
Kardinal Antonio María Rouco Varela sagte, der Synodale Weg habe einen "Formfehler" und sei "eher ein Überbau als eine aus dem Herzen der Kirche geborene Realität".
Nach gut fünf Stunden Fahrt leuchteten die Scheinwerfer des Fahrzeugs um 21 Uhr in die breite Buchenallee, die zum Kloster Notre-Dame des Neiges führt.
Matthias Belafi ist Mitglied des Synodalen Wegs. Bei der Synodalversammlung im September stimmte er bei den namentlichen Abstimmungen mit der Mehrheit.
"Technische Untersuchungen sind im Gange, da abnormale Versuche unternommen wurden, auf die Webseite zuzugreifen", sagte Vatikansprecher Matteo Bruni am 30. November gegenüber Reuters, ohne dies näher zu erläutern.
Zunächst wird der Pontifex sich vom 31. Januar bis zum 3. Februar in den Kongo begeben und von dort bis zum 5. Februar nach Südsudan weiterreisen.
Der Münsteraner Weihbischof Stefan Zekorn rief in seiner Funktion als bischöflicher Beauftragter für die Weltkirche im Bistum Münster zum Gebet für die Freilassung der beiden katholischen Priester auf.
Man müsse „anerkennen, dass die Spaltungen das Ergebnis sündhafter Handlungen und Haltungen sind, die das Wirken des Heiligen Geistes behindern, der die Gläubigen zur Einheit in der legitimen Vielfalt führt“, so der Papst.
Die Töchter von Pater Pio wurden erst 1995 in Benin gegründet. Der neue Konvent in Eggerode ist der erste in Deutschland.
Für die Deutsche Bischofskonferenz nimmt der Vorsitzende Bischof Georg Bätzing und die Generalsekretärin Beate Gilles teil, für das Zentralkomitee der deutschen Katholiken die Präsidentin Irme Stetter-Karp und Vizepräsident Thomas Söding.
Die sogenannte Mitternachtsmesse von Weihnachten feiert Papst Franziskus schon an Heiligabend um 19:30 Uhr. Am nächsten Tag spendet aber um 12 Uhr der Stadt Rom und dem ganzen Erdkreis den traditionellen Segen „urbi et orbi“.
Er „plädiere dafür, dass wir unsere Anliegen in diesen weltkirchlichen Prozess einbringen und keine eigenen Wege gehen“, sagte der Bischof von Görlitz.