Bereits in der christlichen Urgemeinde gehörte das Schenken zur Tradition, um auch ärmeren Menschen die Freude des Weihnachtsfestes zu ermöglichen.
Die immergrünen Zweige des Weihnachtsbaumes stehen für das ewige Leben und die Hoffnung auf den Neubeginn im Frühling.
Die geschichtliche Entwicklung der Christmette ist eng mit der römischen Papstliturgie verbunden.
In der katholischen Tradition ist die Weihnachtszeit geprägt von Gebeten, die die Gläubigen auf die Geburt unseres Erlösers Christus einstimmen.
„Stille Nacht“ ist nicht nur das Lieblingslied von Papst Franziskus, sondern auch eines der bekanntesten Weihnachtslieder weltweit.
Der Vatikan hat vor Jahren festgelegt, dass der vollkommene Ablass auch gültig ist, wenn in Andacht und Gebet auch über Medienübertragungen teilnimmt.
In seiner Predigt betonte der Papst den Kontrast zwischen der Weltlichkeit und der göttlichen Demut.
Papst Franziskus nutzte seine Angelus-Ansprache am heutigen vierten Adventssonntag, um die tiefe Symbolik der Freundlichkeit Gottes hervorzuheben, wie sie sich in der biblischen Erzählung der Verkündigung manifestiert.
Am heutigen Donnerstag wurde der traditionelle Weihnachtsbaum auf dem Petersplatz aufgestellt.
1968 war ein turbulentes Jahr: Während der Vietnamkrieg tobte, die Kirche das Zweite Vatikanische Konzil beendete, und friedliche Persönlichkeiten wie Martin Luther King Jr. durch Attentate ums Leben kamen, wurden Städte in Deutschland, Frankreich und den Vereinigten Staaten von Unruhen erschüttert.
Die Erfahrung, im "Großen Krieg", dem Ersten Weltkrieg, zu kämpfen, war von einer Brutalität und einem Elend von nie gekanntem Ausmaß geprägt. Die grausame Realität des Kriegs im Schützengraben hatte in nur fünf Monaten bereits eine Million Menschenleben gefordert, als Weihnachten 1914 vor der Tür stand, und auf Befehl ihrer Vorgesetzten schossen sich junge Männer beider Seiten gegenseitig tot - oder vergasten sich.
Augustin Guillerand in: Écrits spirituels — Bearbeitet von Hans Jakob Bürger
Ihre fast vergessene Geschichte ist bemerkenswert.
Die ersten Plastik-Weihnachtsmänner sind schon längst von den Balkons verschwunden – und der eine oder andere Christbaum liegt schon nackt gerupft im Vorgarten.
Erzbischof Carlos Castillo Mattasoglio von Lima, Peru, hat bislang seine Äußerungen in einer vorweihnachtlichen Messe nicht präzisiert, die im Widerspruch zur Lehre der katholischen Kirche über den Tod Jesu stehen.
Bei seinem traditionellen Weihnachtssegen "Urbi et Orbi" forderte Papst Franziskus am Samstag die Staats- und Regierungschefs auf, offen für Dialog zu sein.
Interview mit Prof. Dr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz in der kroatischen Wochenzeitung „Glas Koncila“ Ausgabe zu Weinachten 2021
Papst Franziskus hat in der Christmette aufgerufen, "jenseits der Lichter und der Dekoration das Kind zu betrachten, in dessen Kleinheit Gott ganz da ist".
Wie feierte ein noch ganz kleiner Georg Gänswein im Schwarzwald Weihnachten? Wie blickt er heute, inmitten der Kirchenkrise, auf Advent und Heilig Abend?