Die Katholiken in aller Welt sind eingeladen, mit Papst Franziskus den Rosenkranz für ein Ende der Covid-19-Pandemie zu beten. Wie der Vatikan diese Woche mitteilte, findet vom 1. Mai bis 31. Mai ein Rosenkranz-Gebetsmarathon statt, an dem weltweit 30 berühmte Marienheiligtümer beteiligt sind.
Der Wettstreit um die Kanzlerkandidatur in den Unionsparteien beherrschte in den letzten Tagen die Diskurslage und hat auch unter Katholiken, die sehr viel für Einigkeit und sehr wenig für öffentlich ausgetragene Zwistigkeiten übrighaben, für Verwunderung und Irritation gesorgt. Werben christliche Politiker auf diese Weise um Zuspruch und Unterstützung?
Die Wurzeln dieses Gebetes reichen zurück zu jenen jüdischen Gebräuchen, wie sie bereits vor der Zeit Jesu geübt wurden.
Wem soll oder darf der Gläubige noch glauben? Der kirchlichen Lehre, wie Sie im Katechismus der katholischen Kirche mit Blick auf eine zweitausendjährige Tradition zusammengetragen wurde? Oder dem, was in Deutschland auch von Oberhirten vertreten wird?
Kardinal Gerhard Ludwig Müller im Gespräch mit Lothar C. Rilinger (*)
Christian Peschken im Gespräch mit Mons. Robert J. Vitillo, Generalsekretär der Internationalen Katholischen Migrationskommission und Attaché der Delegation des Heiligen Stuhls bei der UNO Genf (*)
Es war am 18. und 19. April im Jahr 2005: Das Konklave in Rom wählte Kardinal Joseph Ratzinger zum Papst.
Religion boomt, besonders das Christentum. Es ist ein Welttrend, der in Europa mit Verspätung eintreten wird, weil hier das alte Volks kirchenmodell noch absterben muss. Aber dann wird auch bei uns ein Aufbruch kommen, der jetzt kaum vorstellbar ist.
Während in den Ländern deutscher Sprache, aber auch darüber hinaus in anderen europäischen Ländern wie den Benelux-Staaten, ein weitgehender Niedergang monastischen Lebens festzustellen ist, lassen sich in anderen europäischen Ländern auch gegenläufige Phänomene beobachten.
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken des hl. Johannes Pauls II. – Teil 12
Ist Papst emeritus Benedikt der "Bayerische Rettungsanker" der Theologie? Oder eher ein Auslöser von Erdbeben? | Warum Papst Franziskus die "große Theresa" als außergewöhnliche Frau schätzt | Zwei Meldungen aus Frankreich| Und ein Blick hinter die Kulissen eines Kunstdiebstahls in einem österreichischen Benediktinerkloster.
Ein Kommentar zur neuen Erklärung der deutschen Bischofskonferenz
"Zu erwarten, dass aus einer Untersuchung rein deskriptiv beschreibbarer Sachverhalte ein normativer Begriff erzeugt werden könnte, ist so abwegig wie die Erwartung, aus geometrischen Operationen, die in einer Ebene verbleiben, einen dreidimensionalen Körper konstruieren zu können."
Geneviève Duboscq ist in Deutschland fast unbekannt – dafür ist sie in Frankreich umso bekannter: Vor allem als Heldin des sogenannten D-Day, als die Alliierten im Juni 1944 in der Normandie landeten.
In der nordspanische Provinz La Rioja liegt die kleine Stadt Alfaro, in der am 9. April 1848 Ezequiel Moreno y Diaz geboren wurde.
Christian Peschken (EWTN.TV) im Gespräch mit Gilles Emmanuel Jacquet von der Genfer Diplomatenschule
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken des hl. Johannes Pauls II. – Teil 11
Anmerkungen zu neuen Diskussionen über Kardinal Woelki
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Der Glaubenskongregation des Apostolischen Stuhles wurde die Frage vorgelegt, ob gleichgeschlechtliche Paare kirchlich gesegnet werden dürfen. Ihre Antwort (22. Februar 2021) fand in deutschen Diözesen teilweise heftigen Widerstand.