„Die Begegnungen mit ihm in Rom beziehungsweise anlässlich seiner Besuche in Deutschland ließen von seiner Seite aus die ‚alte Freundschaft‘ immer wieder deutlich werden.“
„Die Begegnungen mit ihm in Rom beziehungsweise anlässlich seiner Besuche in Deutschland ließen von seiner Seite aus die ‚alte Freundschaft‘ immer wieder deutlich werden.“
Der Welttag der Kranken rufe nicht nur „zum Gebet“ auf, sondern auch zu einem „neuen Weg des gemeinsamen Handelns“, so Papst Franziskus.
Im Wiener Stephansdom predigte Kardinal Christoph Schönborn OP, der auf fast 50 Jahre der Bekanntschaft und Freundschaft mit Joseph Ratzinger, dem späteren Papst Benedikt, zurückblickte.
Die wahlberechtigten Kardinäle werden bis Ende des Jahres wie folgt zusammengesetzt sein: Acht wurden von Johannes Paul II. kreiert, 28 von Benedikt XVI. und 78 von Papst Franziskus.
Die bislang gültigen Statuten wurden von Papst Johannes Paul II. im Jahr 1982 offiziell erlassen.
„Die verbliebenen 13 Schwestern ziehen am Montag, 9. Januar, in die Seniorenresidenz in Kist (Landkreis Würzburg) um“, teilte das Bistum Würzburg mit.
Ender wurde am Samstag in Münster beerdigt, war aber schon am 19. Dezember 2022 im Alter von 85 Jahren gestorben.
Ausdrücklich sprach er sich gegen Abtreibung und Todesstrafe aus, kritisierte die zunehmende Verfolgung von Christen in der ganzen Welt, und warnte vor einem ideologischen Totalitarismus.
Der spezifisch katholische Religionsunterricht würde entfallen und durch einen christlichen Religionsunterricht ersetzt werden.
„Die Gläubigen haben ein Recht auf Gottesdienste, die den Regeln und Formen der Kirche folgen“, betonten die Bischöfe Bonnemain (Chur), Büchel (St. Gallen) und Gmür (Basel).
Ein allerletztes Gespräch von Benedikt XVI. mit Paul Badde.
Die Gerechtigkeit Gottes habe „nicht die Verurteilung der Schuldigen zum Ziel, sondern ihre Erlösung und Wiedergeburt, die sie gerecht macht“, sagte der Pontifex.
Die Taufe sei wie ein Geburtstag, erläuterte Papst Franziskus in einer sehr kurzen Predigt. Durch die Taufe werde man nämlich „zum christlichen Leben wiedergeboren“.
Auf der Marmorplatte, die das Grab bedeckt, steht geschrieben: Benedictus PP. XVI.
Ein Gastbeitrag von Michael Pakaluk (The Catholic Thing).
Die Monatskolumne von Dr. Joachim Heimerl
Das Niveau der Beiträge dieses Bandes ist hoch, ohne dass aber die Autoren in den Fehler verfallen sind, ihre Bildung durch schwierig zu verstehende Sätze vorzuführen.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 26
Das Bild, das vor dem Haupteingang des Petersdoms hing, scheint eine Kopie eines Wandteppichs aus dem 18. Jahrhundert zu sein, der dem Vatikan gehört.