Bischof José Ignacio Munilla, Bischof von Orihuela-Alicante (Spanien), hat auf seinem Twitter-Account ein Foto geteilt, das die Krise zeige, die der Westen derzeit durchlebt.
"Dort, wo man Suizide erlebt, ist es niemals rein privat und freiheitlich", erklärte der Weihbischof.
Wer der Lehre der Kirche nicht folgen könne, "sollte sich fragen, ob er/sie sich weiterhin katholisch nennen kann, sollte und darf".
"Manchmal und an manchen Orten sind die Medienseiten zu Orten der Vergiftung, der Hassrede und der Fake News geworden", so der Heilige Vater.
Der 14. Juli ist nicht nur der französische Nationalfeiertag, sondern hat auch für die berühmte französische Benediktinerabtei Solesmes große Tradition.
"Wir müssen unsere hohe und verantwortungsvolle Weihe und Sendung in Demut und Heiligkeit wahrnehmen", rief der Bamberger Erzbischof seine Priester auf.
Marc Frings bezeichnete die vom "Synodalen Weg" geforderte "klare Neujustierung" der kirchlichen Lehre zur Homosexualität als "folgerichtig".
Beim Angelusgebet am Sonntag würdigte Papst Franziskus – selbst Jesuit – den neuen Seligen.
Anlässlich des 200. Geburtstags der Gründerin der Oblatas del Santísimo Redentor (Oblatinnen vom Allerheiligsten Erlöser) wird in Spanien ein Film gedreht, der die Bedeutung ihrer Berufung hervorheben soll.
Christian Peschken (EWTN) im Gespräch mit Erzbischof Fortunatus Nwachukwu, Ständiger Vertreter des Heiligen Stuhls bei den Vereinten Nationen in Genf.
Das Wort Jesu ist nicht abstrakt, und in der Ferienzeit sind Christen aufgerufen, auf Sein Wort zu hören. Das hat Papst Franziskus am heutigen Sonntag gesagt.
Ein Gastbeitrag von Stephen P. White (The Catholic Thing).
Ein Gastbeitrag von Thorsten Paprotny.
Besprechung von zwei Büchern im fe-Medienverlag.
"Bei der Zahl der Meßbesucher hat sich die Tendenz einer Zunahme während COVID in den meisten unserer Apostolate bestätigt", erklärte etwa P. Stefan Dreher FSSP.
Die Monatskolumne von Dr. Joachim Heimerl.
Betrachtungen zur katholischen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 1
Papst Franziskus hat seine tiefe Zuneigung zu einem atheistischen Journalisten zum Ausdruck gebracht, dessen angeblichen Aussagen aus Gesprächen mit dem Pontifex den Vatikan wiederholt gezwungen haben, Dementi und Korrekturen zu veröffentlichen. 2
"Zwar wussten wir, dass die Kommunität irgendwann aufgelöst wird", so die Oberin. "Wir dachten aber eher an einen Zeitraum von zehn Jahren."