Das Arbeitspapier ist seit Anfang Juni in Vorbereitung.
Rund 1.000 Personen hätten „Rückmeldungen und Eingaben zur persönlichen Einschätzung von Aufgaben in Kirche und Gesellschaft gegeben“, hieß es in einer Mitteilung des Opus Dei.
Im Anschluss an ein Theologentreffen Anfang Juni war eine erste Fassung des künftigen Arbeitsdokuments erstellt worden.
Die Bischöfe dankten „allen, die sich an den verschiedenen Phasen des Synodalen Prozesses beteiligt haben, der schon im Oktober 2021 begonnen hat.“
Der Kern der Kritik sei: „Die DBK bringt zentrale Aussagen des Synodalen Wegs vor, ohne auf die Minderheitenposition einzugehen.“
Der Text werde „den Weg bereiten“ für die Ausarbeitung des Arbeitspapiers, das die Arbeit der zweiten Sitzung der Weltsynode im Oktober lenken wird.
Außerdem: Pfarrer aus aller Welt trafen sich in Rom in Vorbereitung auf die nächste Synodenversammlung und bei EWTN wird bald eine neue Dokumentation über die Schweizergarde erscheinen.
Am 1. Mai war die „Ordnung des Synodalpastoralrates für das Erzbistum Berlin“ in Kraft gesetzt worden.
Am Donnerstag empfing Papst Franziskus die Teilnehmer der Versammlung der Primaten der Anglikanischen Gemeinschaft im Vatikan.
Eine „synodale Kirche“ brauche Pfarrer, so der Pontifex.
Das Treffen entspreche „den Hinweisen der Teilnehmer während der ersten Sitzung der Synode über die Synodalität im Oktober 2023, die vorschlugen, mehr auf die Stimme der Pfarrer zu hören“.
Das neue Gremium wird zunächst für eine fünfjährige Probephase eingerichtet und hat seinen Sitz in St. Gallen.
Während die Christenheit weiterhin um ihre Einheit ringt, bereitet sich die katholische Kirche mit Studiengruppen auf die Weltsynode vor. Die Organisatoren wollen vor allem eines: Harmonie.
Papst Franziskus hat einen der Hauptorganisatoren der Synode der katholischen Kirche beauftragt, vor dem Treffen im Oktober im Vatikan Studiengruppen zu bilden. Bezeichnenderweise scheinen diese Gruppen ein Mandat zu haben, das über das Treffen im Oktober hinausgeht, nämlich bis Juni 2025, und sie werden weitere „Seelsorger und Experten“ aus der ganzen Welt einbeziehen.
Hier sind einige wichtige Einblicke in das Denken dieser Ordensschwester, die an der Weltsynode zur Synodalität teilnimmt.
Der Papst präzisierte nicht, wie viele Gruppen gebildet und welche Themen untersucht werden sollen. Ebenso blieb offen, wer Teil der Studiengruppen sein wird.
„Statt Strukturverschlankung in Zeiten sinkender Einnahmen droht hier eine Strukturaufblähung mit potentiellen Kompetenzüberschneidungen und Konflikten“, warnte Tück.
„Ziel ist es auch, nach der gemeinsamen Abwägung dieser Argumente Entscheidungen treffen zu können, die jetzt noch umfassender und breiter begründet sind.“
Das internationale Priestertreffen findet vom 28. April bis zum 2. Mai statt und hat zum Ziel, „die Erfahrungen der Pfarrer anzuhören und zu würdigen“.
Der Bischof von Speyer forderte, die pastorale Praxis von Segnungen von „gleichgeschlechtlichen Paaren“ auch zu einer Fortentwicklung der Lehre zu führen.