„Der oberste Grundsatz für die im Zuge des Konzils erfolgte Liturgiereform ist die volle, bewusste und tätige Teilnahme der Gläubigen“, rief der Berliner Erzbischof in Erinnerung.
Der Berliner Oberhirte betonte in seinem Grußwort die Bedeutung der Demut für die Arbeit des Werks.
Vorgänger von Koch war der Hamburger Erzbischof Stefan Heße, der das Amt indes laut ZdK seit Ende 2020 hatte ruhen lassen.
„Haben wir als Kirche den Mut, Jesus mit diesem seinem Anspruch heute zu verkündigen, oder scheuen wir aus Angst vor Ablehnung davor zurück?“
„Die Streichung von Paragraf 218 wäre ein dramatischer Angriff auf den Schutz ungeborener Kinder.“
„Gerade angesichts der derzeitigen geopolitischen Situation und der Bedrohung durch den Ukraine-Krieg war und ist die Arbeit von Renovabis unverzichtbar.“
„Die Familie ist für mich und für uns – ich glaube, da gibt es sogar ziemlichen Konsens – der Grundpfeiler der Gesellschaft“, betonte der Familienbischof.
Erzbischof Heiner Koch hob hervor, dass „Kirchen“ im Koalitionsvertrag „als bereichernde Partner im Einsatz für den gesellschaftlichen Zusammenhalt gewürdigt werden“.
Das neue Arbeitsrecht hält fest, dass die private Lebensgestaltung – zivile Wiederheirat, gleichgeschlechtliche Beziehung – für das Arbeitsverhältnis keine Rolle mehr spielt.
Zum 90. Geburtstag hat der Berliner Erzbischof Heiner Koch dem ehemaligen Bischof Alfons Nossol von Oppeln für diesen Einsatz gedankt.
"Manchmal kommen mir bei uns die Worte von der Sakramentalität der Ehe wie pflichtbewusst geäußerte, oftmals leblose theologische Standardformeln vor."
Nicht weit von der Gedächtniskirche ist am heutigen Mittwochmorgen ein Fahrzeug in eine Menschenmenge gefahren. Mindestens eine Person wurde getötet, wie die "Welt" mit Verweis auf Angaben der örtlichen Feuerwehr berichtet.
"Können wir überhaupt Ostern feiern angesichts des Krieges?", fragte etwas der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke.
Kontroverse Debatten bei umstrittener Debattenveranstaltung: Wo bleibt das Glaubensgut der Kirche?
Der Berliner Erzbischof Heiner Koch hat seine Sorge über die "Gefahr der Spaltung" durch den umstrittenen "Synodalen Weg" zum Ausdruck gebracht. Gleichzeitig betonte Koch, dass er sich "nicht öffentlich gegen den Heiligen Vater und das Konzil stellen" werde. Der Erzbischof von Berlin tätigte diese Äußerungen im Rahmen einer Online-Veranstaltung des Erzbistums vom vergangenen Mittwoch. Beteiligt waren angemeldete Zuschauer, inhaltlich behandelte der Abend die Themen der anstehenden dritten Synodalversammlung, die vom 3. bis zum 5. Februar 2022 in Frankfurt am Main stattfinden wird.
Erzbischof Heiner Koch in 13 Fällen erwähnt – Gutachter zählen sieben Verstöße gegen Leitlinien und wiederholte Missachtung des Kirchenrechts fest
Aus Anlass des von den Vereinten Nationen ausgerufenen „Internationalen Tages der Familie“, der am 15. Mai begangen wird, fordert der Vorsitzende der Kommission für Ehe und Familie der deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Heiner Koch von Berlin, die Belastungen für Familien und Alleinerziehende in der Corona-Pandemie verstärkt in den Blick zu nehmen.
Katholisches Hilfswerk "Kirche in Not" stellt maßgeblichen neuen Bericht in Berlin vor
Diese laufend aktualisierte Chronologie bietet eine Übersicht der Entwicklung der Kontroversen um das Nachsynodale Schreiben Amoris Laetitia.
Die Bistümer Berlin, Dresden-Meißen und Görlitz haben Betroffene von sexuellen Missbrauch um ihre Mitarbeit bei der Aufklärung der Vorfälle gebeten. Auch die Katholische Militärseelsorge schließt sich dem Aufruf an.