Das vom Neokatechumenalen Weg geführte Priesterseminar Redemptoris Mater im Erzbistum Köln feiert sein 25-jähriges Bestehen.
Kardinal Rainer Maria Woelki hat bekräftigt, die Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) sei ein „Investment in die Zukunft der Kirche in Deutschland“.
Nun hat nach Passau und Regensburg auch das Erzbistum Köln das Papier der Kommission für Erziehung und Schule der DBK über die „Vielfalt sexueller Identitäten“ zurückgewiesen.
Die voranschreitende Entchristlichung der Gesellschaft „darf uns nicht ängstigen“, betonte Kardinal Rainer Maria Woelki bei der Eröffnung der Diaspora-Aktion des Bonifatiuswerks im Kölner Dom.
Die Spiritaner sind – nach 130 Jahren – offiziell im Besitz von Kloster Knechtsteden, nachdem die Erzdiözese Köln während dieser Zeit treuhänderischer Eigentümer war.
Die Ursulinenschulen im Erzbistum Köln stellen auf gemischte Klassen von Jungen und Mädchen um. Für die bisherigen Schüler bleiben die getrennten Klassen jedoch bestehen.
Eine neue Missbrauchsstudie hat „keinen einzigen belastbaren Hinweis“ auf organisierte kirchliche Täternetzwerke sowie zu angeblicher ritueller Gewalt identifizieren können.
Kardinal Rainer Maria Woelki hat rund zwei Jahre nach Kriegsausbruch konstatiert, dass ausgerechnet im Heiligen Land kein Friede möglich zu sein scheine.
Der Glaube gebe zwar „noch eine tiefere Grundlage, aber dass das Leben des Menschen und die Würde unantastbar ist, das ist Allgemeingut jenseits des Glaubens“, sagte Weihbischof Schwaderlapp.
„Esperanza“ setzt sich ein für „das Leben von Frauen, von Männern, von Familien, aber eben auch für das ungeborene Leben und dafür, dass alle ihr Lebensrecht wahrnehmen können“.
Am Wochenende beginnt in der Kölner Kupfergasse die Festwoche zum 350. Jahrestag der Kapelle der Schwarzen Madonna, zu der Kardinal Schönborn eigens im Auftrag von Papst Leo XIV. anreisen wird.
Die Kirche in Myanmar sei klein und teile „auch mit Hilfe der Mittel des Erzbistums Köln Lebensmittel aus“, sagte Assmann.
„Der Glaube ist hier eine wahre Realität und er wird lebendig gelebt. Nicht nur im Gottesdienst, sondern auch darüber hinaus in zahlreichen verschiedenen kleinen Gemeinschaften.“
Woelki habe außerdem „Einladungen mehrerer Bischöfe“ angenommen, „um im direkten Austausch die pastoralen Realitäten in den Vereinigten Staaten kennenzulernen“.
„Die Erinnerungen an den Weltjugendtag 2005 sind bei vielen, die damals dabei waren, lebendig geblieben“, sagte Woelki, der Kölner Erzbischof.
Während die Kapelle der Schwarzen Madonna 1675 geweiht wurde, geht die heutige Wallfahrtskirche St. Maria in der Kupfergasse auf das Jahr 1715 zurück.
„Mein herzlicher Glückwunsch und Dank gilt allen, die dieses Vorhaben ermöglicht und dann in die Tat umgesetzt haben“, schrieb Frank Hüppelshäuser.
Bis zur Integration aller etwa 525 Kitas in der Erzdiözese Köln unter das Dach von „Katholino“ ist es allerdings noch ein weiter Weg.
„Offensichtlich sind den kriegführenden Parteien weder Menschenleben, noch Krankenhäuser, noch religiöse Stätten heilig.“
Das Erzbistum Köln reagierte in einer CNA Deutsch vorliegenden Stellungnahme auf die Anzeige des Betroffenenbeirats und beschrieb die Anschuldigungen als „offenkundig haltlos“.