„Damals – und selbst heute noch – schreiben mir immer wieder Menschen und fragen mich, ob das alles wirklich so hätte sein müssen? Eine wichtige Frage, wie ich finde.“
Die Theologie profitiere „stark von ihrer Verortung an den staatlichen Universitäten“.
Den Richtlinien zufolge gibt es verschiedene Möglichkeiten, mit antijüdischen Bildwerken umzugehen.
Der Kölner Betroffenenbeirat ist der Meinung, dass es zwar wichtig sei, öffentlich über sexuellen Missbrauch zu sprechen, dies aber selten mit Fingerspitzengefühl geschehe.
Aus dem Beichtstuhl ragt der Arm eines Priesters, der mit gekrümmtem Zeigefinger versucht, einen Messdiener zu sich zu locken.
Eine „pauschale Verdächtigung von Migranten und Migrantinnen, vor allem von Menschen mit muslimischem Hintergrund, missachtet den Menschen, der da steht“.
Wer als erste Amtshandlung „Arme durch die Ankündigung von Massenabschiebungen in die Verzweiflung stürzt“, sei „sicher nicht von Gott gesandt“.
Man wolle so „nachhaltig die Weiterentwicklung des Klinikverbunds“ fördern.
„Zur Erlangung einer Betriebserlaubnis für Kindertageseinrichtungen in NRW ist u.a. ein inklusionspädagogisches Konzept Voraussetzung.“ Dazu gehöre Sexualpädagogik.
Generalvikar Guido Assmann zeigte sich „dankbar für die vielen Menschen, die hier am Dom arbeiten“.
Nach Kontinenten aufgeteilt gingen etwas mehr als neun Millionen Euro nach Afrika, gefolgt von Asien mit fast sieben Millionen Euro.
Die Sperrung der Kirche diene „der Sicherheit aller Besucher und Mitarbeitenden sowie dem Erhalt des historischen Bauwerks“.
Die Sanierungsarbeiten, die sich über mehr als vier Jahre erstreckten, umfassten das Dach, die Mauern und die Einrichtung der Kirche.
„Der brutale Anschlag auf Menschenleben in Solingen macht mich fassungslos und tief traurig“, erklärte Woelki.
Konkret handelt es sich beim „Red Dot Design Award“ um eine Auszeichnung, die in verschiedenen Bereichen verliehen wird – im Fall der Erzdiöze Köln für Marken- und Kommunikationsdesign.
„Ich möchte die Not der Kriegsopfer und Flüchtlinge wieder in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit rücken. Sie wird angesichts der vielen Militärfragen leider oft vergessen.“
„Die griechisch-katholischen Bischöfe befürchten, dass ihre Priester und deren Familien erneut in Gulags müssen und ihre Kirche ausradiert wird“, so Woelki.
„Es war zutiefst erschütternd, Menschen zu sehen, die vor den Gräbern ihrer gefallenen Söhne oder Ehemänner hockten, um sie zu pflegen.“
Konkret will der Erzbischof von Köln die Städte Lemberg und Kiew besuchen und sich dort besonders über karitative Projekte informieren sowie verschiedene kirchliche Persönlichkeiten treffen.
„Vor 20 Jahren hätte man vielleicht noch von der Kleidung eines Priesters auf seine kirchenpolitische Einstellung schließen können“, so der Regens. „Heute geht das nicht mehr so ohne Weiteres.“