Generalvikar Guido Assmann zeigte sich „dankbar für die vielen Menschen, die hier am Dom arbeiten“.
Nach Kontinenten aufgeteilt gingen etwas mehr als neun Millionen Euro nach Afrika, gefolgt von Asien mit fast sieben Millionen Euro.
Die Sperrung der Kirche diene „der Sicherheit aller Besucher und Mitarbeitenden sowie dem Erhalt des historischen Bauwerks“.
Die Sanierungsarbeiten, die sich über mehr als vier Jahre erstreckten, umfassten das Dach, die Mauern und die Einrichtung der Kirche.
„Der brutale Anschlag auf Menschenleben in Solingen macht mich fassungslos und tief traurig“, erklärte Woelki.
Konkret handelt es sich beim „Red Dot Design Award“ um eine Auszeichnung, die in verschiedenen Bereichen verliehen wird – im Fall der Erzdiöze Köln für Marken- und Kommunikationsdesign.
„Ich möchte die Not der Kriegsopfer und Flüchtlinge wieder in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit rücken. Sie wird angesichts der vielen Militärfragen leider oft vergessen.“
„Die griechisch-katholischen Bischöfe befürchten, dass ihre Priester und deren Familien erneut in Gulags müssen und ihre Kirche ausradiert wird“, so Woelki.
„Es war zutiefst erschütternd, Menschen zu sehen, die vor den Gräbern ihrer gefallenen Söhne oder Ehemänner hockten, um sie zu pflegen.“
Konkret will der Erzbischof von Köln die Städte Lemberg und Kiew besuchen und sich dort besonders über karitative Projekte informieren sowie verschiedene kirchliche Persönlichkeiten treffen.
„Vor 20 Jahren hätte man vielleicht noch von der Kleidung eines Priesters auf seine kirchenpolitische Einstellung schließen können“, so der Regens. „Heute geht das nicht mehr so ohne Weiteres.“
„Was könnte offener und direkter sein als ein einfaches und offenes Losverfahren, wie wir es nun vorhaben?“, fragte der Kölner Erzbischof.
„Ich bin dankbar für fast 25 gute Jahre, in denen ich zusammen mit einem engagierten Team den Sender von Null an aufbauen durfte“, sagte der scheidende Chefredakteur Ingo Brüggenjürgen.
„Evangelisierung bedeutet für mich, den Auftrag Jesu an seine Jünger auch heute ernst zu nehmen und den Menschen unserer Zeit die Frohe Botschaft, also das Evangelium, nicht vorzuenthalten.“
„Wenn man irgendwo in die Kirche geht, dann ist es da fromm und es geht zu Herzen, aber ein repräsentatives Bild der Gesellschaft ergibt sich in einem Sonntagsgottesdienst nicht.“
Seit 600 Jahren feiert die Kirche das „Kompassionsfest“ in Hennef-Bödingen mit einer Wallfahrt. Kardinal Woelki war bereits vier Mal zu Gast.
„Den Schwerpunkt der Zusammenarbeit werden die Arbeitsfelder Finanz- und Personalverwaltung, Fördermittelabrechnung und Controlling bilden“, teilte das Erzbistum mit.
Das Kölner Domradio ging im Jahr 2000 zu Pfingsten auf Sendung.
Assmann erklärte: „Wir verehren den dreifaltigen Gott, Muslime verehren einen Gott.“
„Für seinen unerschöpflichen Dienst für die Kirche von Köln bin ich ihm sehr dankbar“, sagte Kardinal Rainer Maria Woelki.