„Auch heute noch eröffnet euch der Herr einen Weg und lädt euch ein, ihn mit Freude und Hoffnung zu beschreiten.“
Die Pressekonferenz wird live auf YouTube übertragen.
Stephan Lipke SJ ist bereits seit vielen Jahren in Russland tätig und war zuletzt Generalsekretär der russischen Bischofskonferenz und Direktor des St.-Thomas-Instituts in Moskau.
Bischof Meier hob während eines Kreuzweggebets im Augsburger Dom die ökumenische Perspektive der Themen „Christenverfolgung“ und „Religionsfreiheit“ hervor.
Die Demonstration konnte nur unter starkem Polizeischutz stattfinden.
Feige sagte über seinen bischöflichen Wahlspruch „Wachet und betet“: „Das ist keine fertige Lösungsformel für alle Probleme oder eine abgehobene Vision.“
Sydney war bereits Gastgeber des 29. Internationalen Eucharistischen Kongresses im Jahr 1928.
Fotos zeigen, dass der Bach über die Ufer getreten ist und weite Teile des Geländes überflutet hat.
„Obwohl ich mit meinen derzeitigen Aufgaben sehr zufrieden bin, nehme ich den Dienst in Sant’Anselmo gerne an und danke meinen Mitbrüdern für das Vertrauen, das sie mir entgegenbringen.“
Hartl beleuchtet, inwiefern der Begriff Logos für die heutige Theologie relevant ist und welche Rolle er im Dialog mit den philosophischen Strömungen der Neuzeit spielen kann.
„Folge ich Jesus nur im Wort und bleibe in einer weltlichen Mentalität, oder mache ich mich auf den Weg, ihm zu folgen und lasse zu, dass die Begegnung mit ihm mein Leben verändert?“
Aus Furcht vor Angriffen islamistischer Truppen hätten die Menschen Angst, in ihre Heimatdörfer zurückzukehren. Deshalb lägen viele Felder brach, was die Hungerkrise verstärke.
Mosebach konstatierte, dass die liturgische Schönheit immer mehr in den Hintergrund trete und durch eine Nüchternheit ersetzt werde, welche die heiligen Riten entmystifiziere und letztlich verarme.
Der Pontifex äußerte sich während seiner Pressekonferenz auf dem Flug von Singapur zurück nach Rom, nachdem er in fast zwei Wochen insgesamt vier Länder in Asien und Ozeanien besucht hatte.
In einer ersten Reaktion erklärte P. Stephan Lipke SJ: „Die Aufgabe ist so herausfordernd wie das Land weit. Aber ich finde es wichtig, mich ganz darauf einzulassen.“
„Sanija Ameti hat mich und damit die christliche Glaubensgemeinschaft um Vergebung gebeten, in einem persönlichen, handgeschriebenen Brief. Wie könnte ich anders, als ihr zu vergeben.“
„Es gilt, durch sachliche Politik zu überzeugen“, forderte Heße.
Die Religionen seien „wie verschiedene Sprachen, verschiedene Sprachen, um Gott zu erreichen, aber Gott ist Gott für alle“, sagte Papst Franziskus.
„Das scheint mir auch das Besondere des Briefes zu sein, dass er von jedem normativen Literaturbegriff Abstand nimmt und sagt: Leute, lest!“, so der Theologe über den Papstbrief vom Juli.
Franziskus ermutigte die Jesuiten in Singapur, „sich den Herausforderungen der Gesellschaft stets im Geist des Gebets zu stellen, nach dem Vorbild von Pater Pedro Arrupe“.