Der Fundamentaltheologe Wolfgang Klausnitzer ist neuer Rektor der Philosophisch-Theologischen Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz und löst damit P. Wolfgang Buchmüller OCist ab.
Bei Christus sei zu sehen, dass „die Vertrautheit mit seinem Vater – das Gebet – an erster Stelle steht“, sagte der Papst bei der Generalaudienz.
Man wolle „Beteiligung, Transparenz, Innovation, Offenheit und Vertrauen“ in der Diözese von Bischof Georg Bätzing stärken.
Bei seinen Treffen mit Dreyer habe er „immer wieder erfahren, dass Ihr persönlicher Glaube und die christlichen Werte für Sie ein innerer Kompass sind“.
Der Bombenanschlag auf die Kirche ereignete sich nur wenige Wochen vor der Reise von Papst Franziskus in die Demokratische Republik Kongo am Ende dieses Monats.
Die Rede des Papstes vor dem Bundestag habe „angesichts des inzwischen durch Russland vom Zaun gebrochenen Krieges in der Ukraine neue Aktualität gewonnen“.
Mit Blick auf den weiblichen Diakonat sagte die Benediktinerin und Autorin, die zu den prominenteren Teilnehmern des deutschen Synodalen Wegs gehört, dieser komme „hoffentlich bald“.
In einem kurzen Gespräch mit dem Portal Jesus.de verriet der Passauer Bischof außerdem, welches sein Lieblingsbuch in der Heiligen Schrift ist.
Ein anderer Priester im Pfarrhaus konnte sich aus dem Gebäude retten, erlitt aber Schussverletzungen und wurde in einem Krankenhaus behandelt.
„Indem er die Seelen der Verstorbenen der Barmherzigkeit des Allmächtigen anempfiehlt, erbittet Seine Heiligkeit für die Trauernden den göttlichen Segen der Heilung und des Friedens.“
Am 30. Dezember bekam der sterbende Bruder noch Besuch vom Erzbischof von Palermo, Corrado Lorefice, sowie dessen Vorgänger, Kardinal Paolo Romeo.
„Ich war in der Kirche und plötzlich gab es einen gewaltigen Knall und die Leute stürmten schreiend in die Kirche zurück und sagten, es seien Schüsse gefallen“, sagte der Priester.
Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße betonte beim Requiem, Werbs habe „überaus bescheiden“ gelebt und dabei Gott „in die Mitte gestellt“.
Wie solle indes ohne Vergebung „die Welt in den nächsten Jahrzehnten gestaltet werden, wie kann es eine Zukunft geben?“, fragte Bischof Kohlgraf.
Beim Angelus am Sonntagmittag betonte das Oberhaupt der katholischen Kirche die Wichtigkeit der „Freiheit von Bindungen“.
Zu dem Anschlag, der am 30. Dezember stattfand, hat sich die mosambikanische Sektion des Islamischen Staates bekannt, die seit mehr als fünf Jahren in der Region einen bewaffneten Aufstand führt.
Die jungen Leute wollen die ganze Heilige Schrift in einem Jahr lesen, um Gott so besser kennenzulernen. Eine Schlüsselrolle soll dabei die digitale Vernetzung über WhatsApp und Zoom spielen, damit niemand allein lesen muss.
„Was das bedeutet, wie eine synodale Kirche in Zukunft aussehen wird, ist erst im Entstehen. Bisher sind wir eher noch suchend und tastend unterwegs.“
Für das Bistum Münster habe eine Stichprobe ergeben, „dass die Werte 2022 in mehreren Pfarreien doppelt so hoch waren wie 2021“.
Es gehe den Synodalen darum, das zu „errichten, was sie als ‚Gottes Traum‘ von der Synodalität betrachten“, was sich aber „zu einem giftigen Albtraum“ entwickelt habe.