Beim Angelusgebet beschäftigte sich der Pontifex mit der Seligpreisung „Selig, die Frieden stiften“.
Beim dritten Gerichtstermin im Monat Oktober argumentierte Zens Verteidigung vor der Hauptrichterin Ada Yim Shun-yee, dass die Anklage gegen die Treuhänder des 612 Humanitarian Relief Fund abgewiesen werden sollte.
Bischof Paul Hinder, Apostolischer Administrator von Nordarabien, sieht den bevorstehenden Besuch von Papst Franziskus in Bahrain als Fortsetzung der Dialogbemühungen mit der islamischen Welt.
Böses komme auch dadurch zustande und werde gefördert, wenn die Institution ein Übergewicht bekomme, sie verherrlicht und geschützt werde.
Der italienische Schriftsteller und Journalist Vittorio Messori beklagte, dass einige Menschen innerhalb der katholischen Kirche "von Masochismus betroffen" seien. Er kritisierte, dass sie auf Lügen nicht antworten und stattdessen einen "falsch verstandenen Dialog bemühen".
Bischof Franz-Josef Overbeck von Essen feierte das Requiem und hielt die Predigt.
Der Pater war 2004 aus Deutschland nach Südkorea gegangen und gehörte zu den Gründern der dortigen Kartause.
Der Bischof habe den Ring im September vom Papst bekommen. Anfang Oktober habe Van Looy dann eine Audienz mit Franziskus gehabt, in deren Rahmen der Papst diesen Ring am Finger von Van Looy geküsst habe.
Der Papst ermahnte die Gläubigen, daran zu denken, dass der Blick Gottes „nie bei unserer Vergangenheit“ stehenbleibe, „die voller Fehler ist“. Stattdessen schaue er „mit unendlichem Vertrauen auf das, was wir werden können“.
Papstbiograf Seewald sagte, Benedikt XVI. sehe seine derzeitige Mission darin, in der Verborgenheit als Mitarbeiter der Wahrheit die Christus ist, Kirche und Welt Zeugnis zu geben.
„Kirche in Not“ unterstützt hunderte christliche Schulen.
Auf Anfrage von CNA Deutsch nahm der Churer Bischof Joseph Maria Bonnemain Stellung zu den Äußerungen von Karin Iten.
Konkret ging es um eine Anzeige, wonach Woelki in einem gerichtlichen Verfahren gegen die Bild-Zeitung eine Falschaussage an Eides statt gemacht haben solle.
Der damalige Bischof Alois Brems soll sexuellen Missbrauch durch einen Priester des Bistums Eichstätt vertuscht haben. Die Aufarbeitung läuft.
Aber: „Mit dieser Entscheidung ist noch nicht darüber befunden worden, wie man auf Dauer mit der Grablege und dem Thema einer angemessenen Erinnerungskultur umgehen muss.“
„Die Repressionen durch das Ortega-Regime müssen bald ein Ende finden, es darf kein weiteres Blutvergießen oder gar einen Bürgerkrieg geben“, warnte der Weltkirchen-Bischof.
"Wir nehmen den Schmerz und die Bestürzung so vieler Katholiken im Staat auf, die dieses Handeln der Abgeordneten beweinen und bedauern", so Bischof Pedro Pablo Elizondo Cárdenas.
Bischof Wolfgang Ipolt sprach von einem „Akt der Ehrfurchtslosigkeit“ sowie einem „Angriff auf das wichtigste Zeichen der Christen“.
Kardinal Joseph Zen bekannte sich nicht schuldig bezüglich der Anschuldigungen der chinesischen Regierung, die ihn wegen angeblicher Verbindungen zu einem Fonds anklagte, der pro-demokratischen Demonstranten half.
„Die Initiative des Erzbischofs von Köln ist ein Beispiel für verantwortungsbewusste Planung“, konstatierte der 93-jährige Kardinal und Historiker.