Für ihn selbst seien drei Dokumente, die vom Synodalen Weg mit deutlicher Mehrheit auch der Bischöfe beschlossen wurden, besonders wichtig, „eben weil sie Veränderungen in der Kirche bewirken“.
Das Bistum Eichstätt rechnet für das Jahr 2023 mit einem Defizit von fast 15 Millionen Euro.
Zum ersten Mal ist auch die Zahl der Neulinge unter 200 (172) gesunken, und die Zahl der Priesterweihen wird weniger als hundert (97) betragen.
Er selbst habe angesichts der „Gemengelage“ sogar „die eine oder andere schlaflose Nacht verbracht“.
Bei einem der jüngsten Angriffe am 7. März starben mindestens 20 Bewohner des Dorfes Tse Jor.
„Der Einsatz für die im Glauben bedrängten und verfolgten Geschwister ist ein Schwerpunkt unserer weltkirchlichen Arbeit“, sagte Bischof Meier.
Dominik Trost folgt auf Raimund Beck im Amt des Generalvikars.
„Erst wenige Tage ist die fünfte Synodalversammlung vorüber und schon hält es die Reformer nicht mehr auf ihren Stühlen“, so Maria 1.0. „Jetzt ist der Tag, jetzt ist die Stunde, so ihr Motto!“
Der Kardinalstaatssekretär sagte vor Journalisten am Sitz der Jesuitenzeitschrift, der Heilige Stuhl habe sich bereits klar zu diesem Thema geäußert.
„Faule Kompromisse jedoch, die das Ziel aus den Augen verlieren, werden keinen dauerhaften Bestand haben wie z. B. die Beschränkung einer Zulassung von Frauen* zum sakramentalen Ordo.“
Bischof Franz-Josef Bode ermutigte homosexuelle Verbindungen dazu, „sich bei uns zu melden“, um gesegnet zu werden.
Eine vorübergehende Schließung von Kirchen oder die Absage von Gottesdiensten seien derzeit nicht notwendig, so die Erzdiözese Wien.
Es soll sich dabei um ein unabhängiges Projekt an der Universität Mannheim handeln, das von der Historikerin Sylvia Schraut betreut wird.
Die Berufung zum Aposteldasein sei dabei nicht auf geweihte Personen – Diakone, Priester und Bischöfe – beschränkt, sondern betreffe „alle gläubigen Laien“.
Er sei „frustriert aus der Sitzungsaula“ gegangen, weil „einige Kritiker“ glaubten, „mich besser interpretieren zu können, als ich mich selbst“, sagte Hanke.
Er habe allen Beschlüssen zugestimmt, da sie „eine gute, theologisch verantwortbare und im Hinblick auf die Krise der Kirche auch notwendige Basis zur Erneuerung der Kirche und zur Weiterentwicklung ihrer Lehre“ bilden.
Julia Knop war Mitglied des Synodalen Wegs und hat sich auch im Rahmen der Synodalversammlungen immer wieder zu Wort gemeldet.
Die „Diskrepanz in grundlegenden Fragen“ sei größer gewesen, als sie es erwartet hatte, sagte Raphaela Pallin.
Die Initiative entstand in enger Zusammenarbeit mit der Apostolischen Nuntiatur in Polen.
Der Synodale Weg hatte unter anderem beschlossen hatte, Segnungsfeiern für homosexuelle Verbindungen trotz römischen Verbots einzuführen und Frauen den Zugang zum Diakonat zu ermöglichen.