Der kolumbianische Präsident Iván Duque wies während eines interreligiösen Treffens darauf hin, dass "es kein Recht auf Abtreibung gibt", und erklärte, dass "eine wahrhaft fortschrittliche Gesellschaft jene ist, die das Leben schützt."
"Wenn wir daher die sakramentale Weihe zur Disposition stellen, riskieren wir, die Katholizität als Ganze aufs Spiel zu setzen."
"Es bedarf in der kirchlichen Position lebensnahe Antworten auf die Situationen, in denen Grundrechte durch Gewalt verletzt werden“, so der Eichstätter Bischof.
Konkret lautet der Textvorschlag für Art. 7a der Grundrechte-Charta der Europäischen Union: "Jeder hat das Recht auf sichere und legale Abtreibung."
Der berühmte Bamberger Reiter, erklärte Erzbischof Ludwig Schick, stelle beispielsweise den ritterlichen Menschen dar, von dem die Bibel sage, er sei edel, hilfreich und gut.
Wenn bei einem Seelsorger "der Kontakt zum eigenen Herzen verlorengeht", werde er "nur noch zum Funktionär".
Der mexikanische Bischof Jorge Cavazos berichtete über das, was er selbst als ein Wunder der Muttergottes an einem 4-jährigen Mädchen bezeichnet, das an einer unheilbaren Krankheit litt.
Die jüngsten Papstaussagen zur Abtreibung stellten "eine Diffarmierung von Frauen dar, die eine Abtreibung vornehmen lassen", so der Verband.
Auf die Frage, welche Abteilungen im Vatikan von Laien geleitet werden könnten, verwies Papst Franziskus auf das Dikasterium für Kultur und Bildung sowie die Apostolische Bibliothek.
Der Wiener Dogmatiker Jan-Heiner Tück hat gemeinsam mit seinem Freiburger Kollegen Helmut Hoping die aktuellen Entwicklungen rund um den "Synodalen Weg" kommentiert.
Der Luxemburger Kardinal Jean-Claude Hollerich war am Dienstag im Rahmen der Ulrichswoche in Augsburg zu Gast.
Die Täter hätten "keine Skrupel vor dem, was anderen im wahrsten Sinn des Wortes hoch und heilig ist", kommentierte Dekan Andreas Krefft.
Der spanische Verband christlicher Anwälte will die spanische Regierung vor dem Obersten Gerichtshof verklagen, weil sie im Moncloa-Palast, dem Sitz des Ministerpräsidenten, zwei LGBT-Flaggen gehisst hat.
Dem von 1969 bis 1979 amtierenden Bischof wird "Leitungsversagen" "im Zusammenhang mit sexualisierten Übergriffen durch Diözesanpriester während seiner Amtszeit" vorgeworfen.
"Eine solche Forderung ließe sich nur umsetzen, wenn gleichzeitig für alle Medizinstudenten die Gewissens- und Religionsfreiheit nicht mehr gelten würde", warnte die Aktion Lebensrecht für Alle.
Papst Franziskus hatte 2018 die Exkommunikation des unerlaubt geweihten Bischofs aufgehoben.
Dennoch widersprach Marc Frings der Aussage von Bischof Ulrich Neymeyr, wonach "der große Run auf die Katholikentage vorbei" sei.
Papst Franziskus stehe derweil "in guter Tradition der vatikanischen Friedensdiplomatie".
"Wir verbringen zu viel Zeit damit, über die Strukturen der Kirche zu reden. Das interessiert niemanden! Was wirklich zählt, ist unser ewiges Leben, unser Leben in Freundschaft mit Gott."
Der einstige Erzbischof von São Paulo und Präfekt der Kleruskongregation starb im Alter von 87 Jahren.