Die Weltklimaabkommen drohten, so Wilmer, „zur Farce zu verkommen. Die Interessen von heute stehen über denen von morgen.“
„Ich habe zunächst untersucht, wie asketisch heutige Mönche und Nonnen leben. Dabei habe ich festgestellt, dass die Mönche gar nicht so viel fasten.“
Auch wenn die Bereitschaft zur Umkehr gegeben sei, so Gössl, wisse man „wohl aus eigener schmerzlicher, geistlicher Erfahrung: So einfach umzusetzen ist das alles nicht.“
Der Hass gehe von „salafistischen Predigern“ aus, die Alawiten als „ungläubiger als Juden und Christen“ bezeichneten. Auch Christen sind von der aktuellen Gewaltwelle in Syrien betroffen.
„Der Dienst der Ministrantinnen und Ministranten ist ein wertvolles Zeichen lebendiger Kirche – in der Liturgie, aber auch darüber hinaus“, sagte Krämer nach seiner Wahl.
Der Vatikan gibt derzeit keine Einschätzung darüber ab, wann der Papst aus der Gemelli-Klinik entlassen werden könnte. Er befindet sich seit fast einem Monat dort.
Zwar sei das „gesamte syrische Volk“ über „den unerwarteten Sturz des Assad-Regimes sehr erfreut“ gewesen, aber nun durchlebe man „eine schwierige Zeit“.
Es sei jedoch eine „Utopie“ zu denken, Deutschland könne sich abschließen und in Europa einen eigenen Weg gehen, so Bätzing.
Tausende junge traditionsverbundene Katholiken, auch aus den deutschsprachigen Ländern, nehmen an der jährlichen Wallfahrt teil.
Die christliche Hoffnung solle „unser Zeugnis und unsere Verkündigung charakterisieren“, forderte Erzbischof Nikola Eterović am Montag.
„Diese Entscheidung wurde von Papst Franziskus am 6. Februar 2025 ausdrücklich genehmigt“, hieß es.
Der Hamburger Erzbischof sagte: „Manchmal frage ich mich: Wo lernt jemand in einer Gemeinde zu beten? Wer unterstützt ihn oder sie dabei?“
„Gott bewahre uns vor allem, was die Spaltungen vertieft, Ungleichheit und Ungerechtigkeit zementiert und die Gesellschaften weiter auseinandertreibt statt sie zu verbinden.“
Im Vatikan laufen derweil die Fastenexerzitien, die Papst Franziskus über eine Videoverbindung aus seinem Krankenzimmer verfolgte.
„Die Zeiten sind vorbei, dass man einfach sagen könnte: ‚Ja, es sind die unzufrieden im Land, die auch AfD wählen und mit denen muss man sehr maßvoll umgehen.‘“
Hamers habe die Wahl durch das Münsteraner Domkapitel angenommen, bleibe aber Leiter des Katholischen Büros in Düsseldorf, so das Bistum am Montag.
Wer für Menschenrechte eintrete, „der lebt im Sinne Jesu und schützt die Menschenwürde, die dem Menschen tief eingestiftet ist“, unterstrich der Bischof von Essen.
Als Teilerfolg wertete die Theologin, dass sich der Pastoralrat der Diözese Linz mehrheitlich für weibliche Diakone ausgesprochen habe, doch fehle es noch an der konkreten Umsetzung.
„Wer Felix Genn erlebt, diskutiert mit einem Menschen, der viele Fragen an seine Kirche hat, der aber nie im Glauben verzweifelt ist“, sagte der DBK-Vorsitzende, Bischof Georg Bätzing.
Der 88-jährige Pontifex erläuterte, dass die Freiwilligen den „Vorrang der Unentgeltlichkeit, der Solidarität und des Dienstes für die Bedürftigsten“ bezeugen.