„Liebe Franziskanerinnen, ihre eigene Geschichte mache ihnen Mut! […] Ihre Geschichte zeigt geradezu: Not macht erfinderisch!“
„Aktuell besuchen rund 9.189 Schülerinnen und Schüler die derzeit zwölf Bischöflichen Schulen des Bistums Aachen“, hieß es. „Rund 725 Lehrerinnen und Lehrer sind hier tätig.“
Anfang 2022 hatte das Erzbistum angekündigt, das Collegium Bernardinum zum Ende des Schuljahrs 2022/2023 schließen zu wollen, womit eine etwa 135-jährige Geschichte zu Ende ging.
Die fortgeführte Schulträgerschaft bleibe „eine Herausforderung“, so das Bistum.
„Die auch für das Erzbistum Paderborn hohe Investition kommt vielen Schülerinnen und Schülern unserer beiden Schulen in Attendorn zugute.“
Das Erzbistum Köln betonte, man wolle „am Standort der Liebfrauenschule auch nach Abgabe der Trägerschaft schulpastorale Angebote“ aufrechterhalten.
„Die Diözese Eichstätt steht, bis zum Vollzug eines möglichen Trägerwechsels, voll und ganz zu ihren Pflichten gegenüber ihren Schulen“, hieß es.
Der Neubau ist bereits weit fortgeschritten, nachdem die Arbeiten auf dem 12.000 Quadratmeter großen Areal im Jahr 2021 begonnen hatten.
Alle Schülerinnen der Liebfrauenschule werden bis 2029 „ordnungsgemäß beschult“, so das Erzbistum.
Die Vertreter von vier Grundschulen und einer weiterführenden Schule forderten „eine Verbesserung der Refinanzierung der Schulen in freier Trägerschaft“.
„Die soziodemographische Entwicklung hat uns schon seit langem vor die Herausforderung gestellt, dass die Anmeldezahlen seit Jahren stark rückläufig sind.“
Die Malteser bemängeln nach mehr als zwei Jahren Planungsphase, dass es "keinen belastbaren Finanzierungsplan" für die neu zu errichtetende Schule gebe.
Man habe sich für eine Investition in die rund 1.300 Kinder an zwei Attendorner Sekundarschulen in kirchlicher Trägerschaft entschieden und werde daher die Betreuung von zuletzt weniger als zwei Dutzend Internatsschülern aufgeben müssen.
Eine katholische Missionsschule in Zentralindien wurde am Montag von einem Mob von Hindu-Aktivisten angegriffen, obwohl die Schule nach eigenen Angaben die Polizei vor einem möglichen Angriff gewarnt hatte.
Kürzlich gab die Diözese Wilcannia-Forbes (Australien) bekannt, sie werde ihre erste Sekundarschule eröffnen, die dem seligen Carlo Acutis - dem "Cyber-Apostel der Eucharistie" - geweiht sein wird, um in den Kinder die Liebe und Andacht zum Allerheiligsten Altarsakrament einzupflanzen.
Das Erzbistum Hamburg wird die katholische Bernostiftung für Schule und Erziehung in Mecklenburg und Schleswig-Holstein auflösen. Die Stiftung hatte bislang katholische Schulen in Rostock und Schwerin in ihrer Trägerschaft. Wie die Pressestelle gestern bekannt gab, plant das Erzbistum Hamburg die Schulen in eigener Trägerschaft fortzuführen und die Lehrkräfte zu verbeamten.
Der Wirtschaftsrat des Erzbistums Hamburg hat den Wirtschaftsplan für das Jahr 2020 beschlossen. Wie die Pressestelle der Erzdiözese mitteilt, hat der Haushalt einen Umfang von 226 Millionen Euro und ein geplantes Defizit von 29 Millionen Euro.
Wie ein Virus breiten sich in den Sozialen Medien Phänomene aus: Vom "Ice Bucket Challenge" über das "Planking", vom Pokemon-Fieber bis nun zum "Mannequin Challenge".
Ein Priester aus West Virginia in den Vereinigten Staaten hat eine Viertelmillion Dollar in der Quizshow Who Wants to Be a Millionaire ("Wer wird Millionär") gewonnen – und versprochen, das Geld einer katholischen Schule zu spenden.
Wer die Nachrichten von den Olympischen Spielen in Rio verfolgt, der hört auch ihre Namen: Katie Ledecky, Lia Neal, und Anabelle Smith. Alle haben sie in Rio Medaillen gewonnen – aber sie haben noch etwas anderes gemeinsam: Ihre katholische Bildung.