Friedrich Merz, der Kanzlerkandidat der Unionsparteien, „verlässt wissentlich in der Frage des Asylrechts den Boden des Grundgesetzes“, verurteilte Irme Stetter-Karp den katholischen CDU-Politiker.
Eine Predigt von Aldo Vendemiati zum bevorstehenden Fest der Darstellung des Herrn.
„Die mehrheitliche Meinung im Ständigen Rat war, dass es in der aktuellen Situation nicht sinnvoll ist, in die Debatte und damit in den Wahlkampf öffentlich einzugreifen.“
Letztlich gelte: „Bildung, Chancengerechtigkeit und Familienförderung müssen Hand in Hand gehen.“
Das Christentum wähle einen Weg, der „in unserem Alltag das Kreuz Jesu Christi aufstellt und damit Leiden, Angst und Zweifel nicht verdrängt, sondern zur Betrachtung zur Verfügung stellt“.
Die gegenwärtige Debatte sei dazu geeignet, „alle in Deutschland lebenden Migrantinnen und Migranten zu diffamieren, Vorurteile zu schüren“, hieß es.
„Matthäus bezeichnet Josef als Menschen, der ‚gerecht‘ ist, als einen Mann, der nach dem Gesetz des Herrn lebt und sich in jeder Lebenslage davon inspirieren lässt.“
Eine „pauschale Verdächtigung von Migranten und Migrantinnen, vor allem von Menschen mit muslimischem Hintergrund, missachtet den Menschen, der da steht“.
Im Januar 2010 hatte Pater Klaus Mertes SJ den jahrelangen sexuellen Missbrauch von Schülern durch Jesuiten in den 70er und 80er Jahren öffentlich gemacht.
Bischof Georg Bätzing machte sich stattdessen für eine freiwillige Entscheidung stark.
Ein weiteres Thema des Interviews war die Migrationsfrage.
„Wir müssen im Alltag den dumpfen Vorurteilen widersprechen und mit Zivilcourage denen beistehen, die verbal oder physisch angegriffen werden“, forderte Bätzing.
Die gesellschaftliche „Entwicklung im Sinne der Gleichberechtigung der Geschlechter haben kirchliche Strukturen nicht in gleichem Maße nachvollzogen“, schrieb Elke Büdenbender.
Ruanda unterstütze bewaffnete Milizen in der Provinz Nord-Kivu im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo und boykottiere Friedensverhandlungen.
Das Doument hebt die Unterschiede zwischen menschlicher und künstlicher Intelligenz hervor.
In seiner Botschaft zum Welttag der Kranken verwies der Pontifex auf die Gegenwart, das Geschenk und das Teilen als tiefe Wege der Begleitung durch die Vorsehung in Zeiten der Prüfung.
Die Kirche solle Präsenz und Haltung zeigen „mit dem, an was man glaubt“, erklärte Gmür.
Wer als erste Amtshandlung „Arme durch die Ankündigung von Massenabschiebungen in die Verzweiflung stürzt“, sei „sicher nicht von Gott gesandt“.
An der Liebe Christi festzuhalten sei „kein einfacher Weg, sondern ein tastender Weg“, sagte der Würzburger Bischof Franz Jung.
„Wie verbreitet ist es doch, zu lügen und belogen zu werden, in fast allen Bereichen, auch in der Politik“, sagte der Bischof.