Im Januar 2022 hatte Papst Franziskus das Kirchenrecht geändert, um Frauen den Zugang zum Lektorenamt und zum Akolythenamt zu ermöglichen.
Der Holocaust-Gedenktag sei „angesichts des zunehmenden Antisemitismus und Rechtsextremismus in Deutschland aktueller und wichtiger denn je“.
Der Wiener Priester Josef Grünwidl ist in der Zeit der Sedisvakanz als Apostolischer Administrator für die Erzdiözese zuständig.
Der Pontifex setzte in der vatikanischen Audienzhalle seine Katechesenreihe zum Heiligen Jahr 2025 fort über das Thema „Jesus Christus, unsere Hoffnung“.
Man wolle so „nachhaltig die Weiterentwicklung des Klinikverbunds“ fördern.
Der Schritt ist eine deutliche Abkehr von den Richtlinien des ehemaligen Präsidenten Joe Biden, die er an seinem ersten Tag im Amt vor vier Jahren zum Thema Gender erlassen hatte.
Er könne sich „vorstellen, dass es nicht mehr jedes Jahr einen Katholikentag und einen Evangelischen Kirchentag gibt, sondern dass wir alle zwei Jahre einen ökumenischen Kirchentag machen“.
„Lebt diese Mission in dem Stil, den wir passenderweise als ‚synodal‘ bezeichnen.“
„Wir passen die Führungsstrukturen und Entscheidungswege in unserem Bistum an, um den Herausforderungen für die Zukunft bestmöglich zu begegnen“, erklärte Bischof Meier.
„Bei den Kirchensteuereinnahmen als der wichtigsten Säule auf der Ertragsseite des Bistums musste die Diözese 2023 einen deutlichen Dämpfer verbuchen.“
Laut Infovaticana verweist das Auflösungsdekret „auf die Unmoral des Gründers Luis Fernando Figari als Indiz für das Nichtvorhandensein eines Gründungscharismas“.
Ohne Sondersitzung des Bundestags oder andere Sonderregelungen kann der Gruppenantrag zur Legalisierung von Abtreibung vor der Bundestagswahl nicht mehr beschlossen werden.
„Die Werte der liberalen Demokratie stehen unter massivem Druck, wo das Recht der Starken zum Politikersatz gemacht wird.“
„Bei meinen Gesprächen wurde klar, dass es sich bei den Konflikten nicht nur um religiöse Motive handelt, sondern dass es dabei um sehr komplexe Sachverhalte geht.“
Bischof Ivo Muser kündigte an, sich am Freitag ausführlicher äußern zu wollen.
Die Schweizergarde-Stiftung bietet den Familien der Gardisten wichtige Unterstützung, insbesondere in den Bereichen Bildung und berufliche Weiterentwicklung.
„Er zählt mit Sicherheit zu den ganz großen Klassikern der Philosophie und der Theologiegeschichte“, sagte Andreas Speer.
Der Schritt folgt auf neun neue Anschuldigungen in einem neuen Bericht, der am 13. Januar gegen den französischen Priester veröffentlicht wurde, der 2007 im Alter von 94 Jahren starb.
„Dankbar bin ich, dass in Österreich ein so gutes Miteinander der Religionen herrscht“, sagte Schönborn.
Das Governatorat der Vatikanstadt soll ab März von einer Frau geleitet werden, und zwar von der derzeitigen Vize-Regierungschefin Schwester Raffaella Petrini.