Abtreibung gilt in Deutschland weiterhin als Straftat, was jedoch unter bestimmten – weitreichenden – Bedingungen nicht greift.
Mit 64 Kardinälen könnte die Synode eine Grundlage für ein mögliches Konklave schaffen.
„Wie können wir alle willkommen heißen und andererseits der Wahrheit treu bleiben?“, beschrieb Vatikan-Sprecher Paolo Ruffini das Thema der Debatte.
Die Veranstaltung der internationalen Organisation „Spirit Unbounded“ präsentiert sich als eine „von Laien geleitete synodale Versammlung“.
Kardinal Pierbattista Pizzaballa, der Lateinische Patriarch von Jerusalem, hat alle Ordinarien des Heiligen Landes zu einem Tag des Fastens und des Gebets für Frieden und Versöhnung eingeladen.
„Der § 218 ist aus dem Strafgesetzbuch zu entfernen“, hatte der Verband „Evangelische Frauen in Deutschland“ gefordert.
Eigentlich hätte Burger am 18. Oktober – am Mittwoch in genau einer Woche – auf israelischem Boden landen sollen.
Die Entführer haben sich inzwischen an die Leitung der betroffenen Ordensgemeinschaft gewandt und ein Lösegeld für die Freilassung der Entführten gefordert.
Die Erfahrung, „sich außerhalb der Kirche zu fühlen“, sei etwas, „das leider zu den Zeichen der Zeit gehört, nicht nur für Menschen, welche die traditionelle Messe sehr lieben“.
„Die Vergebung hat sie befreit“, betonte der Pontifex.
Die Kommission für den Synthesebericht, welche die Erstellung des Entwurfs durch die Experten beaufsichtigen wird, besteht aus 13 Mitgliedern.
Was können wir jetzt für die laufende Synode tun? Wie können wir zu den Ergebnissen der Synode beitragen? Hier sind ein paar Vorschläge.
Die Föderation der katholischen Familienverbände in Europa (FAFCE) begrüßt die Entscheidung.
Interview mit dem Projektleiter von Christian Solidarity International, Joel Veldkamp, über die sehr prekäre politische und religiöse Lage der christlichen Armenier aus Bergkarabach.
„Ich bin froh, dass bislang die vielbeschworene Brandmauer steht und eine Regierungsbeteiligung der AfD nicht infrage kommt“, betonte ZdK-Präsidentin Irme Stetter-Karp.
Auch andere Bischöfe in Österreich haben sich zum Gewaltausbruch im Heiligen Land geäußert, der in wenigen Tagen Tausende Todesopfer und Verletzte auf beiden Seiten gefordert hat.
Der Bischof folge „dem ärztlichen Rat, sich erst nach vollständiger Genesung wieder seinen Aufgaben zu widmen“.
„Was mich persönlich umtreibt und was mich auch sehr erschrocken hat, ist das Abschneiden der AfD, nicht nur in Bayern, sondern auch in Hessen“, räumte Jung ein.
„Eine Synode ist eine beratende Versammlung von Bischöfen, keine beratende Versammlung von Geistlichen und Laien.“
„Willentliche Euthanasie, gleich in welcher Form und aus welchen Beweggründen, ist Mord“, heißt es im Katechismus der Katholischen Kirche.