Der emeritierte Churer Bischof Vitus Huonder ist am Mittwochmittag nach schwerer Krankheit im Alter von 81 Jahren im Institut Sancta Maria in Wangs gestorben.
Die aktuelle Selbstbezeichnung des Briten als „kultureller Christ“ ist allerdings nicht neu. Wie die BBC 2007 berichtete, bezeichnete er sich schon damals so.
„2026 werden wir mit einem neuen ethischen ökumenischen Format zu den elementaren Lebensschutzfragen an den Start gehen.“
Mit Blick auf den Synodalen Ausschuss, der den Synodalen Weg in Deutschland verstetigen soll, gelte: „Ja, wir können jetzt weiterarbeiten. Das ist die entscheidende Nachricht.“
Als einige Kardinäle zu Papst Benedikt kamen, „die über meine Worte zur Ehe verwirrt waren“, sei der emeritierte Pontifex „sehr deutlich zu ihnen“ gewesen.
Nachdem Äußerungen von J.K. Rowling in den sozialen Medien, die das neue schottische Gesetz gegen Hassverbrechen in Frage stellen, nicht als kriminell eingestuft werden, hat die bekannte Autorin die Hoffnung ausgedrückt, dass Frauen in Schottland beruhigt sein können.
Konkreter Anlass für den Besuch ist das 50-jährige Jubiläum des Theologischen Studienjahres in Jerusalem.
„Der Gerechte ist aufrecht, einfach und geradlinig. Er trägt keine Masken, er zeigt sich so, wie er ist, er sagt die Wahrheit.“
Heute jährt sich zum 30. Mal der Todestag von Jérôme Lejeune (1926-1994), einem Kinderarzt, dessen heroischer Tugendgrad bereits von der Kirche anerkannt wurden.
Xavier Novell war von 2010 bis 2021 Bischof von Solsona in Spanien. Nun ist er verheiratet und Vater von Zwillingen.
„Ihr solltet auf eure Kultur, eure Verfassung, eure Tradition stolz sein. Ihr müsst nicht nach der Musik der Welt tanzen und euch immer so äußern, dass ihr nicht in der Presse angegriffen werdet.“
Obwohl seine Ehefrau katholisch wurde, sagte Jordan Peterson, es sei „unwahrscheinlich“, dass er selbst in die Kirche eintreten werde.
Titel und Termin sind nun bekannt: Dignitas Infinita heißt offenbar das neue Dokument über die Menschenwürde, das der Vatikan Anfang nächster Woche veröffentlichen will.
Kritik übte Bischof Georg Bätzing an Kardinal Gerhard Müller, der darauf am Dienstag bereits eine Entgegnung formuliert hat.
„Den Schwerpunkt der Zusammenarbeit werden die Arbeitsfelder Finanz- und Personalverwaltung, Fördermittelabrechnung und Controlling bilden“, teilte das Erzbistum mit.
In Worms waren die Dominikaner seit 1226, also seit fast 800 Jahren.
„Im Konflikt mit Rom um die Schwangerenkonfliktberatung in Deutschland stand er hinter der Gründung des Beratungsvereins Donum Vitae“, erinnerte Irme Stetter-Karp.
„Die Idee war, die Wahl von [Ratzinger] zu blockieren“, erklärte er. „Sie benutzten mich, aber im Hintergrund dachten sie bereits darüber nach, einen anderen Kardinal vorzuschlagen.“
Am heutigen 2. April jährt sich zum 19. Mal der Todestag von Johannes Paul II., einem der einflussreichsten Päpste der Neuzeit.
In Deutschland ist ab dem heutigen Montag der Besitz von Cannabis legalisiert worden, auch wenn viele Fragen weiter offen sind.