Der Dogmatiker und Priester sagte, er könne mit dem „Großbegriff“ Berufung nach wie vor „nichts“ anfangen. Ihm fehle der „metaphysische Überbau“.
„Es kann nicht sein, dass beim assistierten Suizid die Beurteilung der entscheidenden Fragen zur Selbstbestimmung denen überlassen wird, die Suizidhilfe als Geschäftsmodell betreiben.“
Das Bistum Aachen, das die Namen bloß mutmaßlicher Missbrauchstäter veröffentlicht hatte, gab an, man werde über das vatikanische Verbot in den Gremien „beraten“.
Eine Predigt von Aldo Vendemiati zum bevorstehenden achten Sonntag im Jahreskreis.
„Die in den letzten Tagen festgestellte leichte Niereninsuffizienz hat sich zurückgebildet“, betonte der Vatikan.
Der Kölner Betroffenenbeirat ist der Meinung, dass es zwar wichtig sei, öffentlich über sexuellen Missbrauch zu sprechen, dies aber selten mit Fingerspitzengefühl geschehe.
„Unsere Stärke liegt in Gemeinschaft und Solidarität“, so der Bischof.
Bischof Georg Bätzing von Limburg, der DBK-Vorsitzende, sagte: „Der Herr stehe ihm in dieser Zeit der Krankheit bei und stärke ihn.“
Papst Franziskus hat die Heiligsprechung von zwei Laien genehmigt: Der selige José Gregorio Hernández Cisneros aus Venezuela und der selige Bartolo Longo aus Italien.
Der neue Bericht fordert konkrete politische Maßnahmen, um dem demografischen Niedergang der westlichen Staaten zu begegnen.
Mit Blick auf das kirchliche Leben in den vergangenen drei Kriegsjahren sagte Weihbischof Wolodymyr Hruza von Lemberg: „Zum Glück läuft die Pastoral ganz gut.“
Es habe „keine akuten respiratorischen Episoden“ gegeben, hieß es, „und die hämodynamischen Parameter sind weiterhin stabil“.
Aus dem Beichtstuhl ragt der Arm eines Priesters, der mit gekrümmtem Zeigefinger versucht, einen Messdiener zu sich zu locken.
„Man steigt nicht vom Kreuz herab, genau wie es in der Heiligen Schrift steht.“
Im Mittelpunkt stehe ein Studientag zur Wirkung der Sozial- und Umweltenzyklika von Papst Franziskus, die vor zehn Jahren veröffentlicht wurde, so die DBK.
Die Botschaft ist datiert auf den 6. Februar, wurde also noch unterzeichnet, bevor er am 14. Februar ins Krankenhaus eingeliefert wurde.
Bischof Alois Schwarz von Sankt Pölten lobte Abt Patrick in seiner Predigt als „diplomatischen Menschen mit Verantwortung, Kontaktfreudigkeit, Sprachtalent und Freundlichkeit“.
Das Rosenkranzgebet soll von nun an jeden Abend um 21 Uhr auf dem Petersplatz stattfinden.
Koch verwies auch auf „die schwierige Lage der Geflüchteten in Deutschland“ und betonte, viele Familien seien „ohne die Väter hier“.
„Die Überwachung einer leichten Niereninsuffizienz ist unbedenklich“, unterstrich der Vatikan.