„Ich bin überzeugt, nur im gemeinsamen Schulterschluss werden wir die globalen und nationalen Herausforderungen bewältigen.“
„Wenn Kirche eine Gemeinschaft von Menschen ist, die sich um Jesus Christus als die Mitte scharen, dann ist das Bild dafür die Familie“, sagte Bischof Bertram Meier in seiner Predigt.
Pfarrer Michael Menzinger ist 50 Jahre alt und wurde 2003 zum Priester geweiht.
Eine Bewegung zeichne sich dadurch aus, dass ein Mitmachen möglich sei, betonte Geschäftsführer Constantin Maasburg bei der Veranstaltung.
Es brauche „einen Klimawandel im Umgang miteinander. Setzen wir das Reizklima des Rechthabenmüssens aus! Laufen wir nicht immer gleich heiß!“
Der Weltfriedenstag der katholischen Kirche am 1. Januar 2024 steht im Zeichen eines brisanten Themas: „Künstliche Intelligenz und Frieden“. Wie Bischof Bertram Meier von Augsburg betont, rückt Papst Franziskus die ethische Bedeutung der Künstlichen Intelligenz (KI) in den Fokus, um die damit verbundenen Chancen und Herausforderungen im Kontext des Weltfriedens zu beleuchten, aber auch der aktuellen Konflikte.
Die Studie unterscheidet sich von den Ansätzen in anderen Bistümern, die gewöhnlich aus historischer oder aus juristischer Sicht die Missbrauchsfälle aufgearbeitet haben.
Bischof Meier sagte: „Ich freue mich, dass wir mit dem Fonds nun ein Instrument zur Verfügung haben, mit dem wir entsprechende Projekte unserer Pfarrgemeinden unterstützen können.“
Der heilige Leonhard „zeigt uns einen Weg, wie wir zur wahren Freiheit gelangen können, indem wir innerlich frei werden für das, was Gott für uns vorgesehen hat“.
Die Bilanz fällt unterschiedlich aus, doch die meisten sind optimistisch: In Rom ist an diesem Wochenende die diesjährige Etappe der Synodalitätssynode zu Ende gegangen.
„Mitte unterscheidet sich von der Mittelmäßigkeit nur dann, wenn sie ‚radikale Mitte‘ ist, die Gegensätze einschließt und zum Wesentlichen entschlossen ist.“
„Nehmen wir uns die Bergpredigt zu Herzen“, forderte Meier und zitierte aus dem Evangelium: „Selig die Frieden stiften, denn sie werden Kinder Gottes genannt.“
Der Bischof folge „dem ärztlichen Rat, sich erst nach vollständiger Genesung wieder seinen Aufgaben zu widmen“.
Die „Kreativabteilung der Kirche“ werde sich „immer auf den Heiligen Geist verlassen“, betonte Meier.
Gemeinsam mit den vier anderen Mitgliedern der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), die an der Weltsynode teilnehmen, stand der DBK-Vorsitzende zum Thema „Synodalität“ Rede und Antwort.
Meier ist einer von mehreren deutschen Bischöfen, die an der Weltsynode teilnehmen.
„Wir haben eine große Ungleichzeitigkeit innerhalb der katholischen Weltkirche“, konstatierte Meier.
Der Einsatz für bedrängte Christen in aller Welt umfasse auch das Gebet, unterstrich Meier.
„Zahlreiche Christen in unserem Land stehen solidarisch an Ihrer Seite. Wie gut, dass wir in einer Demokratie leben, die religiöses Engagement wertschätzt und Religionsfreiheit schützt!“
Die Wallfahrtskapelle, die drei Jahre lang renoviert worden war, sei „ein wahres ‚Glaubensmahnmal‘, ein Sinnbild für unsere Zeit“.