Hollywoodstar Shia LaBeouf wurde am Sonntagabend von Bischof Robert Barron aus Winona-Rochester, Minnesota, mit dem Sakrament der Firmung in die katholische Kirche aufgenommen.
Mit deutlichen Worten kritisierte Fernández in dem Interview auch den deutschen Synodalen Weg.
Die Zahl der Morde ist im Vergleich zu 2022, als 18 „Missionare“ getötet wurden, gestiegen.
„Ihm ist klar geworden, dass wir am Ende unseres Lebens nur dann vor Gott stehen können, wenn wir an der Wahrheit festgehalten haben und in der Liebe geblieben sind.“
Er sehe momentan keine Möglichkeit, „diese vier Bischöfe für den Prozess zurückzugewinnen“.
Cornelia Kaminski, die Bundesvorsitzende der ALfA, warf dem Präsidenten der Bundesärztekammer vor, eine Vorliebe für das Errichten „Potemkinscher Dörfer“ zu haben.
Papst Franziskus hat am Mittwochmorgen seine Katechesenreihe über die Laster und Tugenden bzw. über den geistlichen Kampf fortgesetzt, die er kürzlich begonnen hatte.
„Die vielen Kriege und Konflikte haben uns auch heuer wieder spüren lassen, dass wir Weihnachten in einer unerlösten Welt feiern“, stellte etwa der Bischof von Feldkirch, Benno Elbs, fest.
Es brauche „einen Klimawandel im Umgang miteinander. Setzen wir das Reizklima des Rechthabenmüssens aus! Laufen wir nicht immer gleich heiß!“
Deutsche Sicherheitskräfte haben fünf Personen im Zusammenhang mit den islamistischen Anschlagsplänen auf den Kölner Dom festgenommen.
Die Kirche wirke etwa auch in den sozialen und karitativen Bereich hinein, wo sie „eine Versorgungslücke“ schließe.
Es brauche „den Mut, endlich damit aufzuhören, an einer verklärten Gestalt von Volkskirche festzuhalten, die es so wahrscheinlich nie gegeben hat, nicht gibt und auch nie geben wird“.
Es gibt 13 Kardinäle, die im Laufe des Jahres 2024 80 Jahre alt werden und daher kraft Gesetzes nicht mehr an einem zukünftigen Konklave teilnehmen können.
„Es war wiederum Papst Benedikt, der nicht müde wurde, darauf hinzuweisen, dass in der Geschichte der Kirche wahre und nachhaltige Erneuerung immer von den Heiligen ausgegangen ist.“
„Wir müssen uns daran erinnern, dass unser Leben endlich ist, weil sich dadurch manches relativiert, was sich sonst als ungeheuer wichtig in unser Leben drängt“, so Gössl.
Mehrfach erklang der franziskanische Gruß „Möge der Herr euch Frieden schenken“ bei den Feierlichkeiten zum Jahreswechsel im Heiligen Land.
Das Schweigen Mariens sei „kein einfaches Schweigen, sondern ein Schweigen, das von Staunen und Anbetung über die Wunder, die Gott tut, erfüllt ist“.
Der 1. Januar steht nicht nur für den Beginn eines neuen Jahres, sondern ist auch das Hochfest der Gottesmutter Maria und der Weltfriedenstag.
Die Mutterschaft Mariens sei „der Weg, um der väterlichen Zärtlichkeit Gottes zu begegnen, der nächstliegende, direkteste und einfachste Weg“, betonte Papst Franziskus.
Es sei nicht das Ende der Kirche gekommen, sondern das Ende einer sozialen Form von Kirche, die in den letzten 150 Jahren das Kirchenbild geprägt habe.