„Sechs Kapuziner aus fünf Ländern werden das Emmauskloster im niederländischen Velp in Zukunft wieder zu einem Ort der Stille, des Gebets und der Gastfreundschaft machen.“
„Oftmals vergessen wir einfach diese Einheit, wir sind uns ihrer nicht bewusst. Leider handeln wir oft gegen diese Einheit. Das alles liegt daran, dass wir uns auf dem Weg reinigen müssen.“
Damit ist Graz-Seckau neben den Erzdiözesen Wien und Salzburg sowie der Diözese St. Pölten das vierte Bistum in Österreich, das einen Weihbischof hat.
„Die Verlautbarung hat mich verwundert und sehr irritiert, da sie nicht von der Bischofskonferenz ausging, aber diesen Eindruck erweckt.“
Die Äußerungen der Erzbischöfe erfolgten, nachdem auch Papst Franziskus nach dem Absturz Gebete und Beileidsbekundungen ausgesprochen hatte.
Die AGV, die den Instagram-Post kritisierte, vertritt rund 10.000 organisierte katholische Studierende an fast allen Hochschulen in Deutschland und ist ein beobachtender Mitgliedsverband des BDKJ.
Hintergrund ist eine von 13.000 Bürgern unterzeichnete Petition, in der das polnische Parlament aufgefordert wird, die Beichte für Personen, die jünger als 18 Jahre sind, zu verbieten.
Auf die Frage nach den Herausforderungen der KI in Schulen und Universitäten warnte der Experte, dass „in der Welt der Bildung viele Risiken bestehen“.
80 Prozent der Schüler an katholischen Schulen in Mali sind muslimischen Glaubens.
Man setze sich „dafür ein, dass nicht durch die Instrumentalisierung von Sorgen und Ängsten unsere Gesellschaft gespalten“ werde, betonte der Bischof von Speyer.
Friedrich Merz, der Kanzlerkandidat der Unionsparteien, „verlässt wissentlich in der Frage des Asylrechts den Boden des Grundgesetzes“, verurteilte Irme Stetter-Karp den katholischen CDU-Politiker.
„Die mehrheitliche Meinung im Ständigen Rat war, dass es in der aktuellen Situation nicht sinnvoll ist, in die Debatte und damit in den Wahlkampf öffentlich einzugreifen.“
Letztlich gelte: „Bildung, Chancengerechtigkeit und Familienförderung müssen Hand in Hand gehen.“
Das Christentum wähle einen Weg, der „in unserem Alltag das Kreuz Jesu Christi aufstellt und damit Leiden, Angst und Zweifel nicht verdrängt, sondern zur Betrachtung zur Verfügung stellt“.
Die gegenwärtige Debatte sei dazu geeignet, „alle in Deutschland lebenden Migrantinnen und Migranten zu diffamieren, Vorurteile zu schüren“, hieß es.
„Matthäus bezeichnet Josef als Menschen, der ‚gerecht‘ ist, als einen Mann, der nach dem Gesetz des Herrn lebt und sich in jeder Lebenslage davon inspirieren lässt.“
Eine „pauschale Verdächtigung von Migranten und Migrantinnen, vor allem von Menschen mit muslimischem Hintergrund, missachtet den Menschen, der da steht“.
Im Januar 2010 hatte Pater Klaus Mertes SJ den jahrelangen sexuellen Missbrauch von Schülern durch Jesuiten in den 70er und 80er Jahren öffentlich gemacht.
Bischof Georg Bätzing machte sich stattdessen für eine freiwillige Entscheidung stark.
Ein weiteres Thema des Interviews war die Migrationsfrage.