Scharfe Kritik äußerte der Pfarrer in seiner Predigt an der Internetseite des Bistums Graz-Seckau. Dort könne man bei der Anmeldung einer Taufe zwischen zahlreichen Geschlechtern wählen.
„Wir waren uns alle bewusst, dass sich die Situation noch verschlimmert hatte und das Risiko bestand, dass er es nicht schaffen würde.“
In ihrer Antwort auf die Kritik räumte die Diözese Fehler ein, begründete die Entscheidung strukturell und kündigte Dialogformate an.
Paglia erinnerte an einige Päpste des letzten Jahrhunderts und daran, wie sie mit Krankheit und Alter umgingen: „Wir müssen aus einer allzu funktionalistischen Denkweise herauskommen.“
Ein Rundschreiben an alle Diözesanbischöfe und Diözesankatholikenräte hielt fest, die Umfrage täusche „nicht vorhandene Tatsachen vor und erweckt in den Empfängern falsche Eindrücke“.
„Er galt als ‚Mozart der Theologie auf dem Papstthron‘“, konstatierte Beinert mit Blick auf den deutschen Papst, „aber gerade darin bestand die Tragik seines Lebens“.
Der angeklagte Mann soll die Zerstörung in den sozialen Medien als „heldenhaft“ und den weiterhin unbekannten Täter als „tapferen Katholiken“ bezeichnet haben.
„Was in der Sexualität an menschlich Bedeutsamem erlebt werden kann, zählt nur, solange es im katholisch korrekten Rahmen bleibt“, kritisierte Stephan Goertz.
Über die Täter oder das Schicksal der Entführten ist bislang nichts bekannt.
Dieses Fest wird genau neun Monate vor Weihnachten gefeiert und erinnert an die Verkündigung des Erzengels Gabriel, dass Maria durch den Heiligen Geist den Sohn Gottes empfangen wird.
Konkret wird dem Pfarrer vorgeworfen, bei kirchlichen Veranstaltungen, Ausflügen und sogar einer Reise nach Mallorca Jugendliche zu exzessivem Alkoholkonsum verleitet zu haben.
„Lassen wir uns nicht anstecken von Leuten, die immer nur Schwarz-Weiß malen und die Atmosphäre in unserer Gesellschaft durch das Schüren von Ängsten und Aggressionen vergiften!“
„Mit der dritten Studie richten wir den Blick aber auch in die jüngere Vergangenheit“, sagte Bischof Heiner Wilmer SCJ.
Besonders wichtig seien ihm als Ziele in der Priesterausbildung „menschliche Reife“, „theologische Bildung“ und „geistliche Tiefe“, so Gerber.
Das politische Engagement Vogels sei „immer auch getragen“ gewesen „von seinem kirchlichen Engagement, das die neuere Kirchengeschichte in unserem Land nicht unwesentlich mitgeprägt hat“.
Als Ständiger Beobachter bei der UN empfing Auza am 25. September 2015 auch Papst Franziskus bei den Vereinten Nationen in New York.
„Wie er bei zahlreichen Gelegenheiten bekräftigt hat, muss die Kirche ein Feldlazarett sein, das die Schwächsten aufnimmt und pflegt.“
Die Arme schien Franziskus zum Segen nur minimal heben zu können.
„Es ist wichtig, eine Kultur zu fördern, die die eheliche Liebe als Grundlage des Lebens wertschätzt und die Mitverantwortung aller Bereiche fördert“, so die Bischöfe.
Das Projekt zur Instandhaltung und Verbesserung der Beleuchtungssysteme wird gegenwärtig bereits von der Fabbrica di San Pietro durchgeführt, und soll bis Ostern fertig sein.