Deutsche Sicherheitskräfte haben fünf Personen im Zusammenhang mit den islamistischen Anschlagsplänen auf den Kölner Dom festgenommen.
Die Kirche wirke etwa auch in den sozialen und karitativen Bereich hinein, wo sie „eine Versorgungslücke“ schließe.
Es brauche „den Mut, endlich damit aufzuhören, an einer verklärten Gestalt von Volkskirche festzuhalten, die es so wahrscheinlich nie gegeben hat, nicht gibt und auch nie geben wird“.
„Es war wiederum Papst Benedikt, der nicht müde wurde, darauf hinzuweisen, dass in der Geschichte der Kirche wahre und nachhaltige Erneuerung immer von den Heiligen ausgegangen ist.“
„Wir müssen uns daran erinnern, dass unser Leben endlich ist, weil sich dadurch manches relativiert, was sich sonst als ungeheuer wichtig in unser Leben drängt“, so Gössl.
Es sei nicht das Ende der Kirche gekommen, sondern das Ende einer sozialen Form von Kirche, die in den letzten 150 Jahren das Kirchenbild geprägt habe.
Eine Einladung zum Nachdenken über das gültige Leitbild des Laienkatholizismus.
CNA Deutsch dokumentiert die Predigt im Wortlaut.
Benedikt XVI. war mir so nah wie kein Papst je zuvor. Zudem war er einer der zauberhaftesten Menschen, denen ich bis heute begegnet bin. – Ein Beitrag von Paul Badde.
Eine Predigt von Pater Eberhard von Gemmingen SJ zum Fest der Heiligen Familie.
Predigt von Aldo Vendemiati zum Neujahrstag
Eine Einladung zum Nachdenken über das gültige Leitbild des Laienkatholizismus.
Über Trappistenklöster in den Vereinigten Staaten – 6
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 76
Der heilige Thomas kann moderne Katholiken dazu inspirieren, mutig und standhaft an dem festzuhalten, was sie als richtig und heilig erkannt haben.
Eine Einladung zum Nachdenken über das gültige Leitbild des Laienkatholizismus.
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Eine Einladung zum Nachdenken über das gültige Leitbild des Laienkatholizismus.
Papst Franziskus macht hinsichtlich des Angriffskriegs der Hamas auf Israel „keine gute Figur“: Das hat der Frankfurter Rabbiner Julian-Chaim Soussan in der „Herder Korrespondenz“ (Januar-Ausgabe) gesagt.
„Wenn Sie mich fragen, wie ich Weihnachten auf den Punkt bringe, dann sage ich: Jesus – Gottes Ehrenwort“, so der DBK-Vorsitzende.