Hintergrund war der Anschlag auf den Weihnachtsmarkt von Magdeburg, den die AfD laut Erdinger Stadtpfarrer für ihre politischen Zwecke „umnützen“ wolle.
Man reagiere „auf die Berechnungen des statistischen Bundesamts, wonach die Zahl der Pflegebedürftigen bis zum Jahr 2030 um etwa 50 Prozent steigen wird“, hieß es.
Der Rosenkranz sei „ein biblisches Gebet“, erläuterte Schwaderlapp.
Die drei Länder mit der stärksten Christenverfolgung sind Nordkorea, Somalia und der Jemen.
Ein Facebook-Beitrag des Bistums Aachen mit der Aufschrift „Meta hat den Faktencheck eingestellt, also konnte Jesus tatsächlich auf dem Wasser gehen!“ hat bei den Gläubigen Unverständnis hervorgerufen.
„Wir dürfen uns und wollen uns aber auch nicht in einen kirchlichen Schmollwinkel zurückziehen. Das hilft uns nicht und auch der Gesellschaft nicht.“
Bentz äußerte die Hoffnung, dass „Christen mit ihrem Gespür als Angehörige einer Religion des Wortes dazu beitragen, die zerbrochenen Gesprächsbrücken wieder neu aufzubauen“.
„Da auch die Glocken des Doms während der Sanierungsarbeiten außer Betrieb sind, entfällt das Läuten zu den Gottesdiensten.“
„Dankbarkeit, Vergebungsbereitschaft, die ausgestreckte Hand zur Vergebung – das sind die Voraussetzungen für dauerhaften Frieden, wenn es denn so einfach wäre.“
Ein Schwerpunkt des Gemeindelebens, so hieß es, werde sicherlich in Hilfsangeboten liegen – etwa für Menschen im Kirchenasyl.
Papst Johannes Paul II. hat die Frauenweihe in seinem Apostolischen Schreiben Ordinatio Sacerdotalis von 1994 unter Berufung auf die beständige Lehre der Kirche feierlich ausgeschlossen.
Es eröffne sich „die Chance, Kirchengemeinden als Orte des Gesprächs zu präsentieren und Räume zur Verfügung zu stellen“.
Noch viele Jahre nach seiner Emeritierung war Reiter Spiritual für die Benediktinerinnen der Abtei St. Walburg in Eichstätt.
Der Bamberger Erzbischof räumte ein, der Enthusiasmus für den Kampf gegen Veränderungen des Klimas habe abgenommen.
Von den zehn Mönchen seiner Abtei seien vier Vegetarier, so der Abt.
Bei der Taufe des Herrn öffnete sich der Himmel, der Heilige Geist erschien in Gestalt einer Taube und die Stimme Gottes, des Vaters, ertönte: „Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe“.
Christian Peschken (EWTN) im Gespräch mit Franco Nero.
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 29
Im Unterkapitel „Gesundheit“ findet sich das formulierte Ziel von SPÖ und NEOS: „Selbstbestimmtes Leben und körperliche Integrität für alle Frauen in Österreich gewährleisten“.
Der Test soll die Identifikation von Personen mit „gewissen Risikomerkmalen“ ermöglichen.