Im Zentrum stand das Thema der allgemeinen Berufung zur Heiligkeit und wie das theologische Erbe Papst Benedikts zur Vertiefung dieser Berufung beitragen kann.
„Ich bin davon überzeugt, dass sowohl der Hauptvortrag als auch die Statements eine ganze Reihe von grundlegenden Einsichten, aber auch praktischen Hilfestellungen vermitteln werden.“
Die Liturgie sei der primäre und privilegierte Ort der Glaubensweitergabe, weil sie nicht nur im Reden von Gott, sondern in allererster Linie im Reden zu Gott geschieht.
Als am 19. April 2005 die Welt in Erwartung des neuen Papstes den Atem anhielt, hätte Schwester Christine Felder FSO beinahe gar nicht mitbekommen, dass ihr Chef gewählt worden war.
„Wenn ich meinen Entführern und sogar meinen Folterern begegnen würde, würde ich niederknien und ihre Hände küssen. Denn wenn diese Dinge nicht geschehen wären, wäre ich heute nicht Christin und Ordensfrau“.
Jörg Althammer sprach bei der Fachtagung „Das sozialethische Erbe von Joseph Ratzinger / Benedikt XVI.“ über die Sozialenzyklika „Caritas in Veritate“.
Nach Ansicht von Gerl-Falkovitz hat die Aktualität der damaligen Analyse von Kardinal Joseph Ratzinger noch zugenommen.
Peter Schallenberg sprach am Dienstag bei der Fachtagung „Das sozialethische Erbe von Joseph Ratzinger“ an der Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT).
Theresia Theuke sprach am Dienstag bei der Fachtagung „Das sozialethische Erbe von Joseph Ratzinger“ an der Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT).
Seewald bezeichnete Papst Benedikt XVI. als – neben Karol Wojtyla – den am meisten bekämpften Religionsführer weltweit.
„Wissenschaftlich wie moralisch“ wolle man „den verstorbenen Papst diskreditieren, nicht zum ersten Mal“, erklärte der Dogmatiker Manuel Schlögl.
„Es sei Schmaus nicht darum gegangen, Ratzingers wissenschaftliche Laufbahn zu gefährden“, hieß es.
Im EWTN-Interview mit Martin Rothweiler spricht der langjährige Sekretär von Benedikt XVI.
Der katholische Fernsehsender EWTN.TV widmet dem Jahresgedächtnis eine ganze Reihe von Sondersendungen.
Eine führende Religionsphilosophin hat zum ersten Todestag von Papst Benedikt XVI. dessen bleibende Bedeutung für die Kirche und die Katholiken in aller Welt gewürdigt.
Benedikt habe Franziskus vertraut, so Seewald. „Aber er wurde mehrmals bitter enttäuscht.“
Dabei referierten neben Kardinal Kurt Koch und Erzbischof Gänswein auch Abt Maximilian Heim OCist, Prälat Markus Graulich SD, Pater Sven Leo Conrad FSSP sowie Professor Ralph Weimann.
Am Samstag findet das diesjährige Romtreffen des Schülerkreises bzw. des Neuen Schülerkreises von Joseph Ratzinger bzw. Papst Benedikt XVI. statt.
Als Experten hatte Ralph Weimann, Organisator der Tagung und selbst Referent, Kurt Kardinal Koch und Prälat Markus Graulich SDB gewinnen können.
Der Vorgänger von Erzbischof Georg Gänswein als Sekretär von Joseph Ratzinger hat den späteren Papst Benedikt XVI. gewürdigt.