„Seitens des Bistums ist diese Prüfung nach dem Suizid Mays fortgesetzt worden“, teilte die Diözese mit. „Die Vorwürfe übergriffigen Verhaltens haben sich dabei erhärtet.“
„Auch dieser erneute Versuch, Kardinal Rainer Maria Woelki eine falsche Eidesstattliche Versicherung zu unterstellen, ist unbegründet“, betonte das Erzbistum Köln.
Hintergrund ist die Behauptung einer ehemaligen Mitarbeiterin des Erzbistums, wonach sie Woelki schon im Jahr 2015 über den Missbrauchstäter Winfried Pilz informiert habe.
Zum Welttag der Armen hat der Augsburger Bischof daran erinnert, dass auch in Deutschland „rund zwei Millionen Hilfsbedürftige Lebensmittelunterstützung durch die Tafeln“ erhalten.
Das Kloster sei „Heimat, Sitz der Ordensausbildung und zeitweise auch der Ort für den Ruhestand und zur Pflege vieler Schwestern“ gewesen, teilte das Bistum Speyer am Mittwoch mit.
„Herzlich bitte ich Sie, diese Begegnung der deutschen Bischöfe mit dem Hl. Vater und den Verantwortlichen verschiedener römischer Dikasterien mit Ihrem Gebet zu begleiten.“
Der Aachener Bischof sagte: „Der jetzige Stand der kirchlichen Lehre wird im Bereich der Sexualität des Menschen bestimmten Wirklichkeiten nicht gerecht.“
Nach Angaben der Bischofskonferenz besteht das Ziel der Visitation darin, festzustellen, ob die Anweisungen des vatikanischen Dokuments "Das Geschenk der Berufung zum Priestertum" von 2016 umgesetzt werden.
Im Zentrum seiner Ausführungen standen bei der Generalaudienz die interreligiösen Beziehungen.
Derzeit würden „wesentliche Koordinaten der Zusammenarbeit von mehreren Bistümern an einem gemeinsamen Ausbildungsstandort festgelegt“.
Der Generalsekretär des Bonifatiuswerkes, Msgr. Georg Austen, sagte: „Der neue Präsident ist für uns eine Bereicherung.“
Weihbischof Johannes Bündgens wurde in diesem Jahr wegen Veruntreuung von 128.000 Euro zu neun Monaten Haft auf Bewährung und 5.000 Euro Geldstrafe verurteilt.
Das Oberhaupt der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche ist diese Woche in Rom, um mit Papst Franziskus und Mitgliedern der römischen Kurie über den Krieg in der Ukraine zu sprechen.
„Ein Viertel der Paare hatte schon ein oder sogar mehrere Kinder“, wie aus einem Forschungsprojekt der Universitäten von Regensburg und Eichstätt-Ingolstadt hervorgeht.
Er spreche „den von dieser Tragödie betroffenen Menschen, insbesondere den Familien der Opfer, sein Beileid aus“ und versichere ihnen „seine geistliche Nähe“.
„Vor 35 Jahren, als ich Pfarrer war, habe ich mich in verwerflicher Weise an einem 14-jährigen Mädchen vergangen. Mein Verhalten hat unweigerlich zu schweren und dauerhaften Konsequenzen für diese Person geführt.“
„Die Lebensrechtbewegung in Deutschland ist jung, dynamisch und kreativ“, betonte Carmen Czampiel, Referentin von „Jugend für das Leben“.
Man solle „unsere Schwestern und Brüder auch unterstützen, damit dort das christliche Leben nicht eines Tages erlischt“.
Genn würdigte das jahrhundertelange Wirken der Zisterzienser: „Sie haben erkannt, dass Gott ein Gott der Lebenden ist, der zu jedem von uns in Beziehung treten möchte.“
„Als eine Lehre gerade aus der aktuellen Situation müssen wir schneller als zuvor die erneuerbaren Energien ausbauen und die Elektrifizierung vorantreiben.“