„Wir sind für die Babys da. Wir sind hier, um Seelen zu retten und Leben zu retten. Gott segne Sie.“
„Wir haben von einigen Verhaftungen gehört, aber nicht von einer strafrechtlichen Verfolgung – sehr zur Frustration der Überlebenden.“
Die niederländischen Bischöfe lehnen eine nicht-liturgische Segnung homosexueller Paare, wie sie das umstrittene Dokument Fiducia Supplicans vorsieht, ab.
„Es kann auch keinen absoluten oder gar pragmatischen Gegensatz zwischen Lehre und Seelsorge geben, denn Christus selbst ist in seiner Person der Lehrer und Hirte.“
„Es ist gut, dass es diese Form der Segnung gibt. Das Wort von irregulären Paaren in diesem Zusammenhang halte ich nicht für gut und angebracht.“
Vor dem Forum hielt Milei seine erste Rede auf internationaler Ebene, in der er davor warnte, dass der Westen „in Gefahr“ sei. Zudem sei „der Staat nicht die Lösung, sondern das Problem selbst“.
In der 6.000 Personen fassenden Basilika gab es nur noch Stehplätze. Lebensschützer aus dem ganzen Land füllten in einer kalten Januarnacht mehrere Seitenkapellen.
„Treten Sie ein für unsere freie und vielfältige Gesellschaftsordnung auf der Grundlage unserer Verfassung!“
Ein großer Teil des Jahresetats – fast 3,4 Millionen Euro – soll in die Bauhilfe gesteckt werden.
Die Lehre vom „bellum iustum“ habe „in der Kirche durchaus nach wie vor Bestand – als Mittel zu wirklichem Frieden und als Notwehr“.
Die Einführung einer nicht-liturgischen, pastoralen Segnung homosexueller Paare sorgt nicht nur innerhalb der Katholischen Kirche für Kritik und Widerstand, sondern belastet offenbar auch die Ökumene.
Bei der Priesterbruderschaft St. Pius X. (SSPX) soll es über Jahre große Defizite im Umgang mit Missbrauchsfällen gegeben haben, so die Schweizer Zeitung.
Der Brief von Franziskus berührte viele der Kernthemen seines Pontifikats, darunter die Klimakrise und die Ausbeutung von Arbeitern in Entwicklungsländern.
Obwohl es bereits entsprechende Einzelstudien gebe, seien diese jedoch entweder regional beschränkt oder nur mit Blick auf bestimmte Personen verfasst worden.
Der Betrag von elf Millionen Euro „stand zu keinem Zeitpunkt zur Diskussion“, betonte das Bistum.
Der Papst veröffentlichte am 16. Januar zwei Motuproprios, die einige von Franziskus’ früheren Finanzreformgesetzen vom Juni 2020 ändern und sie aktualisieren.
Was ist los in der Heimat von Papst Franziskus? In kurzer Folge hat der argentinische Pontifex den Rücktritt eines Bischofs und seines Nachfolgers im Bistum Mar del Plata angenommen.
Die diesjährigen Exerzitien beginnen am ersten Fastensonntag, dem 18. Februar, nach dem Angelusgebet am Mittag. Sie enden am Freitagnachmittag, dem 23. Februar.
Der Jurist und Hochschullehrer Alexander Schraml, der bis 2023 Vorstand der Kommunalunternehmen des Landkreises Würzburg war, wurde zum Vorsitzenden des Trägervereins gewählt.
Misereor erhält pro Jahr mehr als 100 Millionen Euro an Steuergeldern.