Wie geht es weiter mit Erzbischof Georg Gänswein? In den vergangenen Tagen haben mehrere Medien über die Zukunft des langjährigen Privatsekretärs von Papst Benedikt XVI. spekuliert.
Die Kapuziner von Münster geben ihren Dienst an der Kapelle Aulendorf nordwestlich der Bistumsstadt auf.
Das traditionelle Verständnis von Gehorsam sei „besonders frustrierend für jene Kompetenzgruppe, die von ihrer Profession für das inhaltliche Argument zuständig ist – die Gruppe der Theolog:innen“.
Bischof Franz-Josef Overbeck hat den Duisburger Stadtdechanten, Pfarrer Roland Winkelmann, mit sofortiger Wirkung von seinen Ämtern entpflichtet. Auch die Staatsanwaltschaft hatte gegen den Geistlichen ermittelt.
Er selbst sei mit den glaubenstreuen Priestern in Deutschland verbunden und bete täglich für sie, betonte der Kardinal in seinem Schreiben.
Der Vatikan hat die Umsetzung von Beschlüssen des deutschen Synodalen Wegs erneut eine Absage erteilt: Die Einführung der regelmäßigen Predigt und Taufe durch Laien ist nicht möglich.
Nach der letzten Synodalversammlung zeigen sich tiefe Risse zwischen Deutschland und der Weltkirche.
Bischof Bätzing zeigte sich „dankbar, dass die Bistümer schnell und unbürokratisch finanzielle Hilfe für die Region zur Verfügung gestellt haben“. Dennoch müsse weiterhin Not gelindert werden.
Ohne neue Priester, warnte der Bischof von Essen, werde es „Eucharistiefeiern bald nur noch punktuell geben“.
Der Heilige Richard von Wessex war König und Vater mehrerer Heiliger im 7. Jahrhundert. Sein Sohn Willibald war der erste Bischof von Eichstätt; sein Sohn Wunibald ein Glaubensbote in Franken, und seine Tochter die heilige Äbtissin Walburga.
Sie hoffe, dass „der Papst als verantwortlicher Garant für die Einheit der Kirche diese verhängnisvolle Entwicklung aufhält und im Sinne der ‚una sancta catholica Ecclesia‘ korrigiert“, sagte Sylvia Pantel.
Der Aussage „In der katholischen Kirche wird es in Deutschland meiner Meinung nach bald zu einer Spaltung kommen“ stimmten 42 Prozent der befragten Katholiken zu.
Auch ein Blick auf Zahl der neuen Diözesanpriester, die pro Jahr geweiht werden, zeigt einen deutlichen Abwärtstrend. Im Jahr 2022 wurden nur 33 Männer zu Diözesanpriestern geweiht.
Ein großes Trauergeläut zum Abschied vom verstorbenen Papst emeritus: Am Donnerstag, dem Tag der Beerdigung von Benedikt XVI., werden in ganz Deutschland die Kirchenglocken läuten.
Letztlich brauche es aber in Deutschland gar kein eigenes kirchliches Arbeitsrecht mehr, so der Kirchenrechtler im Gespräch mit der katholischen Wochenzeitung „Die Tagespost“.
„Regionalvikar der neuen Region ist Prälat Christoph Bockamp (68), Regionalleiterin ist Amparo Lluch (58)“, so das Opus Dei. „Hauptsitz der neuen Region ist Wien mit Köln und Zürich als Nebensitze.“
Der Betroffenenbeirat bei der Deutschen Bischofskonferenz sieht nach wie vor erhebliche Mängel beim Verfahren zur finanziellen Entschädigung von Betroffenen sexualisierter Gewalt.
Die private Lebensgestaltung – etwa zivile Wiederheirat oder eine gleichgeschlechtliche Beziehung – spielt in ihrem Kernbereich für das Arbeitsverhältnis keine Rolle mehr.
Ernst Hauck, stellvertretender Vorsitzender der Unabhängigen Kommission für Anerkennungsleistungen (UKA), hat das derzeitige Modell der Zahlungen an Betroffene von sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche in Deutschland gegen Kritik verteidigt.
Auf ganz Deutschland übertragen sind 63 Prozent der 2.099 Befragten nicht mit der Aussage "Es ist gut, dass sich der Papst und Kirche gegen Abtreibungen aussprechen" einverstanden.