Die Identität der Kirche Christi, die Amazonas-Synode – und der Obelisk in Rom.
Von John Henry Newman (1801-1890)
Die gute Nachricht geht heute so: Vieles ist einfach nur gemeiner Schwindel, was in diesen Tagen viele in Rom empört und erzürnt. Das gilt nicht zuletzt für den aufgewärmten Kult um den "edlen Wilden".
Am 1. September 2006 hat Papst Benedikt XVI. mit seinem Besuch in Manoppello den so genannten Schleier der Veronika mit einem Kniefall und einem stummen Gebet wieder in die Geschichte zurück geholt. Begonnen hat die Rückkehr der Vera Ikon (d.h. des wahren Bildes) aber schon viel früher, besonders unter seinem heiligen Vorgänger.
Heute vor zwei Jahren starb Kardinal Joachim Meisner
Der Brand der Kathedrale Unserer Lieben Frau von Paris war das dritte planetarische Ereignis dieses Jahrtausends - nach dem Terrorangriff auf die Twin Towers am 11. September 2001 und dem Sterben Johannes Paul II. am 2. April 2005. Nun war es dieses Höllenfeuer.
Auf das Leben! Benedikt XVI. könnte noch 100 Jahre alt werden im letzten Rastplatz des 264. Nachfolgers vom Apostelfürsten Petrus auf dem langen Weg ins Paradies
'Es war die Geschichte, die jetzt in der Haaretz über Schwester Paula erzählt wurde, einer Holocaust-Überlebenden mit schmerzlich lachenden Augen, die im Leben wie im Tod "zwei Identitäten in sich vereinigte".'
Als Benedikt XVI. am 1. September 2006 als erster Papst nach über 400 Jahren sein Knie wieder vor dem wahren Schweißtuch Christi beugte, erlaubten ihm die Umstände und viele Widerstände dennoch kaum mehr, als
Robert Spaemann und ich kamen von anderen Sternen und mehr noch, wir kamen aus verschiedenen Universen.
Wiederholt und mit scharfen Worten ist Kardinal Gerhard Ludwig Müller für seine Aussagen zur Kirchenkrise in den vergangenen Tagen angegriffen worden, hat aber auch deutlichen Zuspruch erfahren. EWTN-Romkorrespondent Paul Badde hat den ehemaligen Präfekten der Glaubenskongregation interviewt.
Die etwas andere Weihnachtspredigt: Die Ansprache Benedikts zum Jahresende 2008
Jeder Rosenkranz führt nach Jerusalem. Paul Badde schreibt in einem Beitrag für "Die Tagespost" über das Rosenkranzgebet.
"Wer mich sieht, sieht den Vater": Über die Entdeckung einer Offenbarung im Herzen Kölns
Die "Kultur des Verschweigens und Verschiebens und der Schutz der Täter aus den eigenen Reihen lässt sich endlich keinen Tag länger mehr verteidigen": Das schrieb EWTN-Romkorrespondent Paul Badde im Jahr 2010 in einem Kommentar für die "Welt", der sich heute, im Jahr 2018, wie eine gespenstische Prophezeiung der Glaubenskrise und ihrer Folgen liest.
Experimente mit Schaufensterpuppe sollen Hypothese der Herkunft des Turiner Grabtuchs aus dem Mittelalter untermauern.
Ein Beitrag der Reihe "Disputa del Sacramento"
Disputa: Paul Badde antwortet auf Jörg Bremer
Aus aktuellem Anlass richtet CNA Deutsch eine Plattform mit dem Titel Disputa del Sacramento ein.
Ein Beitrag von Paul Badde