Wir brauchen keine wundersame Synodenvermehrung, sondern einfach mehr Freude an Gott, mehr Liebe zu Seiner Kirche und mehr Wachstum im Glauben.
Was Kardinal Müller unter "Reform der Kirche" versteht ist erhellend – Auch mit Blick auf die Forderung nach einer "brüderlichen Korrektur" des Papstes
Oder doch "nur" römisch-katholisch?
Vom kommenden Montag an, vom 23. bis 26. September 2019, werden sich die deutschen Bischöfe in Fulda zur Herbstvollversammlung treffen.
Konzilsgerecht und konzilsgemäß wäre der "Synodale Weg", wenn dieser umfassend der Neuevangelisierung diente.
Gleichheit, Freiheit, Geschwisterlichkeit?
"Dass die deutschen Katholiken und insbesondere die Bischöfe Probleme mit der Interpretation päpstlicher Schreiben haben, die sich ausschließlich an die katholische Kirche in Deutschland richten, ist seit dem Konflikt um den Beratungsschein in der Schwangerenberatung bekannt"
"Steht die katholische Kirche in Deutschland vor einem epochalen Wandel?"
Einmütige Freude und große Dankbarkeit herrschte unter den deutschen Bischöfen nach dem Empfang der Post von Papst Franziskus aus Rom.
"Jedem Katholiken in Deutschland sei dieser Brief unseres Papstes ans Herz gelegt."
"Sicher kann es nach diesem Brief des Papstes kein 'Weiter so' für den 'Synodalen Prozess' geben"
CNA Deutsch dokumentiert den vollen Wortlaut des Briefs an das "pilgernde Volk Gottes in Deutschland", wie ihn der Vatikan veröffentlicht hat.
Warum möchte der Hamburger Erzbischof Dr. Stefan Heße unbedingt die neue Kirchenstreikbewegung, deren Aktionen medial breit dokumentiert wurden, an den "synodalen Wegen" beteiligen?
"Erinnert sich heute überhaupt noch jemand an das Lehramt und die Lehre der Kirche?"
Einige Christen sehen dieser Tage schwarz und fürchten eine zweite Reformation. Andere sehen rot und würden am liebsten die katholische Kirche in Deutschland theologisch und organisatorisch neu aufbauen.
So fromm wie im Rosenkranzmonat ging es schon lange nicht mehr her.
Die Kirche denkt nicht nur in Jahrhunderten. Sie denkt vor allem an die Ewigkeit. Vor einem solchen Horizont mag ein Jahr, auch das Jahr 2017, unbedeutend erscheinen. Vom Versuch, darüber Prognosen zu wagen, ganz zu schweigen.