Es gebe „keinen Grund, von einer Bestandsgarantie staatlich finanzierter Theologie auszugehen“.
Zum Gedenken an den Brand sind mehrere Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit verschiedenen Botschaften, Universitäten und Chören geplant.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 52
"Es ist ein Grund zur Freude, dass Gott unsere Gebete erhört und die bedingungslose Freilassung seines Dieners auf bemerkenswerte Weise ermöglicht hat."
Die Kirche brauche „Glaubwürdigkeit, aber auch dringend anschlussfähige Brücken zum Leben der Menschen in all seiner Vielfalt“.
Es gibt biblische Texte, die man nicht ‚materiell‘ auslegen sollte, ich meine nicht ‚wörtlich‘.“
Weihbischof Florian Wörner erwähnte die „Theologie des Leibes“ von Papst Johannes Paul II., die zwar „anspruchsvoll“ sei, aber Fragen angehe, die alle stellten.
Die gesamte Krypta des Doms wurde umgestaltet.
Der Papst habe "mit guten Augen" festgestellt, dass er nach seiner Ernennung zum Kardinal am 30. September noch bis zum 31. Juli 2024 Oberer aller Salesianer sein wird.
Das denkmalgeschützte Gebäude – die ehemalige Pfarrkirche St. Ambrosius – werde „umgebaut und Teil eines Areals mit sozialverträglichen Wohnungen und einer neugebauten Kindertagesstätte“.
"Ich rufe die Vereinigten Staaten und die internationale Gemeinschaft auf, weiterhin für den Bischof zu beten und sich für seine Freilassung einzusetzen", heißt es in der Mitteilung.
Der emeritierte Bamberger Erzbischof äußerte sich auch zu den Diskussionen um den Synodalen Weg in Deutschland.
Oster grenzte den deutschen Synodalen Weg vom mehrjährigen weltweiten synodalen Prozess ab, der noch bis Herbst 2024 andauern soll.
Der Antrag wurde gegen den Widerstand der Delegationen der Vereinigten Staaten und Europas angenommen.
„In einem Land wie Pakistan mit einer ohnehin schwierigen Situation für Christen führen solche Vorfälle zu einem erhöhten Risiko.“
Nur 9 seiner 46 Pfarreien sind mit dem Auto erreichbar
Der Leiter der „Genozidprävention Subsahara“ von Christian Solidarity International“ beschreibt die gefährliche und tödliche Lage, in die Christen durch die Angriffe islamistischer Täter geraten sind.
"Der Weltjugendtag war, ist und soll keine Veranstaltung zur Bekehrung sein, im Gegenteil, er ist und muss immer eine Gelegenheit sein, einander als Brüder und Schwestern kennenzulernen und zu respektieren."
Was mit den Immobilien in Zukunft geschehen soll, steht noch nicht fest.