Der Papst forderte die jungen Menschen auf, "nach oben und darüber hinaus zu schauen, den wahren Sinn eures Lebens zu suchen".
Andererseits dürfe man nicht "die konkrete Situation und das konkrete Leben" vernachlässigen, sondern müsse darauf hören, "was die Zeichen der Zeit uns zu sagen haben".
Der Bamberger Erzbischof predigte am Freitagabend anlässlich des 150-jährigen Bestehens des Männervereins St. Kilian.
Bei den beiden neuen weiblichen Mitgliedern des Dikasteriums für die Bischöfe handelt es sich wohl um zwei im Vatikan bereits bekannte Ordensschwestern, so eine Quelle gegenüber der Catholic News Agency.
Die Bergwacht Schwarzwald beging ihr 100-jähriges Jubiläum mit einem Gottesdienst.
Luis Argüello, Generalsekretär der spanischen Bischofskonferenz und ernannter Erzbischof von Valladolid, kritisierte jene Unternehmen und Medien, die dabei mitmachen, "Gay Pride" zu fördern.
Papst Franziskus hat am Sonntag die Behörden Sri Lankas aufgefordert, auf die Schreie der Bevölkerung zu hören, die unter der schlimmsten Wirtschaftskrise seit 70 Jahren leidet.
Papst Franziskus hat am heutigen Sonntag dazu aufgerufen, sich am Vorbild des barmherzigen Samariters zu orientieren.
Bernhard Meuser sprach sich dezidiert gegen die Wege von Assimilation und Restauration aus.
Das Werk des ungarisch-amerikanischen Intellektuellen Thomas Molnar ist in Deutschland noch weitgehend unbekannt.
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts - Teil 41
Der Heilige Stuhl solle "seine diplomatischen Bemühungen und seinen Druck auf die chinesischen Staatsorgane" verstärken.
Das Kloster "Unsere Liebe Frau vom Heiligen Kreuz" wurde 1936 von Himmerod aus gegründet.
"Ich bleibe, weil ich nur in der Kirche die Kraft der Sakramente erfahre", betonte der Mainzer Bischof.
Polen zeige "ein bewundernswertes Maß an Hilfsbereitschaft gegenüber den ukrainischen Kriegsflüchtlingen", sagte der Flüchtlingsbeauftragte der deutschen Bischöfe.
Es äußerten sich der Bundesverband Lebensrecht, die Christdemokraten für das Leben sowie die Aktion Lebensrecht für Alle.
Der kolumbianische Präsident Iván Duque wies während eines interreligiösen Treffens darauf hin, dass "es kein Recht auf Abtreibung gibt", und erklärte, dass "eine wahrhaft fortschrittliche Gesellschaft jene ist, die das Leben schützt."
"Wenn wir daher die sakramentale Weihe zur Disposition stellen, riskieren wir, die Katholizität als Ganze aufs Spiel zu setzen."