Bätzing sieht „eine eklatante Gefahr, dass bei Verabschiedung dieses Gesetzentwurfs ein abgestuftes Konzept der Schutzwürdigkeit menschlichen Lebens in die Gesetzgebung Eingang fände“.
„Ein Friede, der diesen Namen verdient, fußt auf dem unbedingten Schutz der Menschenwürde, der klaren Benennung von Tätern und Opfern und dem Beharren auf der Gerechtigkeit.“
„Horst Köhler war ein gern gesehener Gast auf Deutschen Katholikentagen und in katholischen Akademien“, erinnerte Bätzing in einem Beileidsschreiben.
Bischof Georg Bätzing machte sich stattdessen für eine freiwillige Entscheidung stark.
„Wir müssen im Alltag den dumpfen Vorurteilen widersprechen und mit Zivilcourage denen beistehen, die verbal oder physisch angegriffen werden“, forderte Bätzing.
Der Limburger Bischof Georg Bätzing begrüßte die Neuerung: „Das neue Leitungsteam vereint vielfältige berufliche Erfahrungen und Freude an der Zusammenarbeit.“
Papst Johannes Paul II. hatte der Möglichkeit der Frauenordination eine endgültige Absage erteilt.
„So viele unschuldige Menschen sind dieser sinnlosen Gewalt unmittelbar vor dem Weihnachtsfest zum Opfer gefallen.“
„Ich bin froh, dass das Synodendokument von der ‚lokalen Dimension‘ der Kirche spricht, die es zu wahren gilt“, sagte Bätzing mit Blick auf die Weltsynode.
In Deutschland werden derzeit jährlich pro Jahr bereits mehr als 100.000 ungeborene Kinder im Mutterleib getötet.
Bätzing führte aus, ihm zeige sich nun ein „lichtdurchfluteter, heller und freundlicher Raum einer Gemeinde, die im wahrsten Sinne des Wortes um den Tisch des Herrn versammelt ist“.
Anlass für die Stellungnahme des DBK-Vorsitzenden war die Ausweisung des Vorsitzenden der Bischofskonferenz von Nicaragua aus dem zentralamerikanischen Land.
Bätzing betonte die Wichtigkeit der Ökumene: „Nur im Miteinander und im Bau von Brücken können wir die Gräben der Geschichte überwinden.“
Die „guten Erfahrungen“ in der Ökumene der letzten Jahre und Jahrzehnte „treiben dazu an, mutig und entschieden den ökumenischen Weg weiterzugehen“, so Bätzing.
„Erstens sind wir keine Revoluzzer und zweitens haben wir nicht den Eindruck erweckt, hier die Sache auf den Kopf stellen zu wollen.“
„Ich glaube, wir unterschätzen in unserem Land, was das bedeutet, dass man funktionsfähige Institutionen hat, die auch mit schwierigen Situationen umgehen können.“
Besonders bekannt wurde Kamphaus in ganz Deutschland, weil er sich dafür einsetzte, die staatlich sanktionierte Abtreibungsberatung auch in kirchlichen Stellen zu betreiben.
„Da ich katholisch bin, bedeutet Europa für mich Neugierde, Offenheit, Begegnung und Integration von unterschiedlichen Kulturen.“
Besonders bekannt wurde Kamphaus in ganz Deutschland, weil er sich dafür einsetzte, die staatlich sanktionierte Abtreibungsberatung auch in kirchlichen Stellen zu betreiben.
Der Passauer Bischof Stefan Oster SDB etwa sprach von der Weltsynode als einem „Vermächtnis von Papst Franziskus“.