Papst Franziskus: Jesus ist „die Erfüllung der Erwartungen Israels“.
In seiner Predigt vor Tausenden von Ordensleuten am Samstagabend erläuterte der Papst, wie Armut, Keuschheit und Gehorsam die Gesellschaft durch die Liebe Gottes verändern können.
Papst Franziskus gedenkt der Opfer des Holocaust, warnt vor den Auswüchsen der Künstlichen Intelligenz, bereitet einen Gipfel zum Thema Kinderrechte vor, und mehr – im Wochenrückblick.
Die Äußerungen der Erzbischöfe erfolgten, nachdem auch Papst Franziskus nach dem Absturz Gebete und Beileidsbekundungen ausgesprochen hatte.
„Matthäus bezeichnet Josef als Menschen, der ‚gerecht‘ ist, als einen Mann, der nach dem Gesetz des Herrn lebt und sich in jeder Lebenslage davon inspirieren lässt.“
In seiner Botschaft zum Welttag der Kranken verwies der Pontifex auf die Gegenwart, das Geschenk und das Teilen als tiefe Wege der Begleitung durch die Vorsehung in Zeiten der Prüfung.
„Zu wissen, wie man kommuniziert, ist eine große Weisheit, und ich freue mich, dass dieses Jubiläum der Kommunikationsfachleute stattfindet. Ihre Arbeit ist eine Arbeit, die aufbaut.“
„Wir alle, wir alle! – Wir haben denselben Geist empfangen, und das ist die Grundlage unseres ökumenischen Weges. Es gibt den Geist, der uns auf diesem Weg führt.“
„Die gesamte Bibel erinnert an Christus und sein Werk, und der Geist vergegenwärtigt es in unserem Leben und in der Geschichte.“
„KI muss auf die menschliche Person ausgerichtet sein“, forderte der Papst.
Papst Franziskus gratuliert Donald Trump zum Wahlerfolg, gründet ein neues Bistum in China und trifft einen seiner schärfsten innerkirchlichen Kritiker in Rom.
Papst Franziskus veröffentlichte seine Botschaft passend zum Jubiläum der Kommunikation und Medien, einer Veranstaltung im Rahmen des Heiligen Jahres 2025.
Franziskus greife Menschen nie an. Er warne lediglich „vor Versuchungen und Hindernissen für das geistliche Leben“.
Im Januar 2022 hatte Papst Franziskus das Kirchenrecht geändert, um Frauen den Zugang zum Lektorenamt und zum Akolythenamt zu ermöglichen.
Der Wiener Priester Josef Grünwidl ist in der Zeit der Sedisvakanz als Apostolischer Administrator für die Erzdiözese zuständig.
Der Pontifex setzte in der vatikanischen Audienzhalle seine Katechesenreihe zum Heiligen Jahr 2025 fort über das Thema „Jesus Christus, unsere Hoffnung“.
„Lebt diese Mission in dem Stil, den wir passenderweise als ‚synodal‘ bezeichnen.“
Laut Infovaticana verweist das Auflösungsdekret „auf die Unmoral des Gründers Luis Fernando Figari als Indiz für das Nichtvorhandensein eines Gründungscharismas“.
Die Schweizergarde-Stiftung bietet den Familien der Gardisten wichtige Unterstützung, insbesondere in den Bereichen Bildung und berufliche Weiterentwicklung.
Das Governatorat der Vatikanstadt soll ab März von einer Frau geleitet werden, und zwar von der derzeitigen Vize-Regierungschefin Schwester Raffaella Petrini.