Seit zehn Jahren kämpft die Kinderschutzkommission gegen den Missbrauch von Minderjährigen innerhalb der Kirche. Über den Erfolg dieser Arbeit gibt es jedoch geteilte Meinungen.
Der Bischof von Rom hat eine besondere Stellung in der Kirche: Als Oberhaupt der Kirche wird er auch als „Diener der Diener Gottes“ bezeichnet, Servus Servorum Dei. Dieser einzigartige Titel unterstreicht seinen beonderen Dienst an der Menschheit.
Tatsächlich wurde seine Ansprache von einem Geistlichen verlesen, nicht von Papst Franziskus selbst. „Ich kann noch nicht“, sagte er in einigen einleitenden Worten.
Die Ausarbeitung der neuen Statuten der Päpstlichen Universität Gregoriana wurde dem Generaloberen der Jesuiten, Pater Arturo Sosa SJ, anvertraut.
Der Weltgebetstag um geistliche Berufungen findet am 12. April statt.
Papst Franziskus leitete die rituellen Akte der Ultima Commendatio und Valedictio, die letzte Segnung und Verabschiedung.
Herrlichkeit bedeute in Gottes Augen nicht menschlichen Erfolg, Ruhm oder Beliebtheit, sondern „zu lieben bis zur Hingabe des eigenen Lebens“.
Der deutsche Kardinal veröffentlichte eine Reihe von Beiträgen bei CNA Deutsch und stellte sich in Interviews den brennenden Fragen der Kirche und Gegenwart.
Papst Franziskus hat einen der Hauptorganisatoren der Synode der katholischen Kirche beauftragt, vor dem Treffen im Oktober im Vatikan Studiengruppen zu bilden. Bezeichnenderweise scheinen diese Gruppen ein Mandat zu haben, das über das Treffen im Oktober hinausgeht, nämlich bis Juni 2025, und sie werden weitere „Seelsorger und Experten“ aus der ganzen Welt einbeziehen.
Papst Pius XI. setzte im Jahr 1937 Ideologien wie den Nationalsozialismus mit einem „Götzenkult“ gleich.
Der Kardinal reagierte damit auf die Kontroverse, welche um die an diesem Samstag bekannt gewordenen Äußerungen von Papst Franziskus entstanden ist.
Wie in der vergangenen Woche verlas er seine Ansprache nicht persönlich, sondern übertrug diese Aufgabe einem Priester, weil er selbst noch erkältet sei, sagte der Papst auf dem Petersplatz.
Papst Franziskus wird im nächsten Monat Geschichte schreiben, wenn er am 28. April als erster Papst die prestigeträchtige Kunstausstellung der Biennale von Venedig besuchen wird.
Papst Franziskus hatte sich in einem Interview geäußert, das letzten Monat vom Schweizer Fernsehsender RSI aufgezeichnet wurde.
„Jesus ist nicht gekommen, um zu verurteilen, sondern um die Welt zu retten.“
Wird in Ihrer Gemeinde applaudiert? Hier können Sie nachlesen, was frühere Päpste dazu gesagt haben.
„In der Tat ermutige ich euch, vorwärts zu gehen, damit die Kirche immer und überall ein Ort ist, an dem sich jeder zu Hause fühlen kann“, sagte Papst Franziskus.
Wer sagt, dass Frauen in der Kirche nichts zu sagen haben? Schon seit dem Anfang des Christentums hat Gott starke und mutige Frauen berufen, die die Kirche und die Welt verändert haben. Sie haben gedient, gelehrt, gekämpft, geheilt und geliebt. Sie haben Päpste beraten, Könige beeinflusst, Häretiker widerlegt und Heilige inspiriert.
Die Ausführungen des Papstes richteten sich an die Teilnehmer eines zweitägigen Seminars über die Sozialontologie und das Naturrecht nach Thomas von Aquin.